Die Mädchen von Kleindorf Teil 01
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... kniend, um Gnade bettelnd, oder vor Schmerz wimmernd. Die ganze Nacht träumte ich davon und wachte immer wieder geil auf. Am nächsten Morgen war mein Schlüpfer zwischen den Beinen richtig verklebt, soviel muss da rausgelaufen sein.
Gleich, nachdem die beiden die Wohnung verließen, stand ich auch auf, schließlich musste ich ja Vorbereitungen treffen. Zuerst wollte ich das Tagebuch zweimal ausdrucken. Mit dem ersten Exemplar wollte ich Lea erpressen, und mit dem Zweiten ihr den Todesstoß bei Marc geben. Da ich mit meinem Laptop nicht an den Drucker kam, musste ich Wohl oder Übel an Marcs Rechner.
Nach dem Hochfahren fand ich eine neuere Fassung des Tagebuches. Nachdem ich sie mir angesehen hatte, druckte ich das Tagebuch aus. Während der Drucker lief, las ich noch einmal die letzten Seiten des Tagebuchs. In dem letzten Abschnitt beschrieb Lea ihre Zufriedenheit über meine Anwesenheit, und dass ich schon mit Marc kuscheln würde.
Wenn sie es sich so sehr wünscht, überlegte ich mir, dann könnte ich es heute Abend einmal auf die Spitze treiben. Wenn sie dann immer noch nicht ablehnend reagiert, werde ich sie ab morgen versklaven. Ein leichtes Zittern ging durch meinen Körper, und in mich rein horchend hoffte ich, sie würde zulassen, wenn ich Marc verführe.
Sorgsam beseitigte ich alle Spuren im Wohnzimmer und ging zu meinem Schrank. Was sollte ich heute Abend anziehen, überlegte ich, denn ich wollte mich für Marc rausputzen. Meine mitgebrachte Bekleidung schied aus, die ...
... war zu konservativ. Die Teile von Lea waren viel aufreizender, und in mir kam der Verdacht hoch, sie hatte mir die Teile nur gegeben, damit ich mit ihnen Marc den Kopf verdrehe.
Meine Entscheidung fiel auf eine superenge Jeansshorts und ein bauchfreies Trägertop. Kurz probierte ich die Teile an und betrachtete mich zufrieden im Spiegel. In der Aufmachung hätte ich in unserem Dorfe nicht raus gedurft, die Hose bedeckte gerade meinen Schambereich, und das Top endete eine Handbreit unter meiner Brust. Auch in einer Großstadt konnte man in so einem Aufzug nicht rumlaufen, die hatte ich von Lea nur bekommen, um Marc den Kopf zu verdrehen. Na warte, du kleines Miststück, dachte ich mir, morgen bekommst du deine Quittung.
Um bis zum Abend etwas Bequemeres zu tragen, zog ich die beiden Teile aus und schlüpfte wieder in mein Schlafshirt. Eine Zeit lang überlegte ich, wie der morgige Tag ablaufen könne, dann lockten mich aber wieder die Filme von Marc. Schon bei dem ersten Film saß ich ohne Schlüpfer auf dem Stuhl und fummelte an mir rum. Am geilsten fand ich es, wenn die Tussen vor Schmerz jammerten, oder wenn die roten Striemen in Großaufnahme gezeigt wurden.
So in den Filmen versunken, vergaß ich fast die Zeit, und konnte mich gerade noch umziehen, bevor Lea eintraf. Sie freute sich über mein Outfit und lobte, wie gut es mir stehen würde. Schnell bereiteten wir das Abendessen, und als Marc kam, saßen wir schon am Tisch. Nach dem Abräumen wollte sie noch etwas alleine in der ...