1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 01


    Datum: 06.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Küche machen, und schickte uns schon vor ins Wohnzimmer.
    
    Damit ebnete sie mir den Weg Marc zu verführen, und nachdem er sich gesetzt hatte, saß ich gleich in seinem Arm. Meinen Kopf an seine Schulter gelehnt, nahm ich seine Hand und legte sie auf meinen Bauch. Sanft streichelte Marc meinen Bauch und drückte mich fest an sich. Mittlerweile kam Lea mit drei Longdrink-Gläsern, und als sie uns so liegen sah, leuchteten ihre Augen erfreut auf.
    
    Marc griff auch gleich mit seiner freien Hand nach einem Glas, trank, und da ich mich nicht aus seiner Umarmung lösen wollte, hielt er mir seinen Strohhalm zum Trinken hin. Das Zeug war richtig lecker, hatte aber eine ganze Menge Alkohol in sich. Lea setzte sich an Marcs andere Seite, lehnte sich zwar an ihn, ließ ihm aber die Möglichkeit an die Gläser zu greifen. Bis zum Schlafengehen tranken wir erst sein, dann mein Glas leer, und ich merkte schon die Wirkung des Alkohols.
    
    Den ganzen Abend bewegte ich mich nicht aus seinem Arm, und genoss die zarten Berührungen seiner Hand auf meinem Bauch. Dabei bewegte Marc seine Hand auch mal etwas höher und berührte sanft die Unterseite meiner Brüste. Leider vergeht die Zeit in so schönen Momenten rasend schnell, und kurz nach zehn wollte Marc ins Bett.
    
    Mürrisch ging ich in mein Zimmer, und kurz nachdem ich im Bett lag, hörte ich, wie die beiden miteinander Sex hatten. In mir kroch die Eifersucht hoch, und ich wurde richtig böse auf Lea. Marcs Erregung war mein Verdienst, und ich war ...
    ... nicht bereit, mich zum Aufgeilen benutzen zu lassen. In meiner Wut dachte ich an den morgigen Tag, und mit einer Hand zwischen meinen Beinen stellte ich mir vor, wie ich Lea niedermache. Noch bevor sie nebenan ihren Orgasmus bekam, hatte ich schon den kleinen Tod überwunden. Mit meinem Plan zufrieden, schlief ich glücklich ein.
    
    Aussprache mit Lea
    
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    Marc verließ am nächsten Morgen zur gewohnten Zeit das Haus, nur war es wesentlich ruhiger ohne Lea. Das war wohl typisch für die faule Nuss, ihr Mann musste zur Arbeit, und sie blieb faul im Bett, statt ihm Frühstück zu machen. Das werde ich auch an ihr ändern, beschloss ich, zukünftig wird sie zu jederzeit ihren Mann bedienen. Nachdem Marc die Wohnung verließ, ging ich in die Küche und kochte mir einen Tee. Geduldig setzte ich mich an den Tisch, bis die Schlafmütze aufstand. Nachdem ich den Wasserkocher das zweite Mal eingeschaltet hatte, kam sie verschlafen in die Küche. Auf ihre Begrüßung schrie ich sie sofort an: „Auf die Knie du nichtsnutzige Schlampe, wie kannst du es wagen, so spät aufzustehen, wo doch dein Mann schon lange weg ist."
    
    „Was hast du den für Drogen genommen?", nahm mir Lea die Luft aus den Segeln. Nachdem sie an meiner Tasse genippt hatte, erklärte sie: „An dem Tee liegt es nicht."
    
    „Ich äh", stotterte ich, und damit hatte ich schon den Kampf verloren. „Ich dachte, du wärst total devot, und träumst nur noch von einer Unterdrückung als Sklavin, so wie du es in dein Tagebuch geschrieben ...
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