Die Mädchen von Kleindorf Teil 01
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... hast." „Da musst du etwas verwechselt haben", antwortete Lea mir emotionslos, und füllte die Kaffeemaschine. „Das wird dein Tagebuch, und erklärt, wie du verzweifelt versuchst, die Sklavin von meinem Mann zu werden."
Baff, sprachlos und mit offenem Mund blickte ich zu ihr. Fieberhaft suchte ich nach Argumenten und Lösungen. Das Einzige, was mir einfiel, war Flucht, aber so leicht wollte ich nicht aufgeben.
Inzwischen war die Kaffeemaschine fertig, und Lea füllte zwei Becher. Einen stellte sie grinsend neben meine Teetasse und setzte sich mir gegenüber. Sie weiß genau, dass ich keinen Kaffee mehr trinke, jedenfalls nicht freiwillig. In mir breitete sich ein Zorn aus, und in meiner Wut fauchte ich sie an.
„Ich werde Marc dein Tagebuch zeigen, und dann entscheidet er, wen er von uns beiden zu seiner Frau machen will, und wer seine Sklavin wird."
„Ok, damit kann ich leben", grinste Lea und nahm einen weiteren Schluck von dem ekeligen Kaffee. „Vielleicht solltest du den Kaffee mal probieren, der schmeckt nicht schlecht, sowas Gutes wirst du als Sklavin nicht allzu oft bekommen."
„Wer sagt denn, dass ich ein Sklavin sein akzeptieren werde? Ich könnte ja einfach abhauen, sollte Marc sich gegen mich entscheiden, wobei ich daran nicht glaube. Ich bin viel jünger und hübscher wie du."
„Ich behaupte das, weil dir das unterwürfige Gehorchen schon in deine Wiege gelegt wurde." Nach meinem abstreitenden „Ha" erklärte sie weiter: „Ich mache dir einen Vorschlag zur Güte. ...
... Wir werden deine Tasche packen, und ich lege dir noch zweihundert Euro als Fahrgeld drauf." Ihre Selbstsicherheit verwirrte mich, doch dann gab sie mir den Genickschuss: „Wo willst du denn hin? Nach Hause, wo dich inzwischen alle als Dorfmatratze betrachten? Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis du auch für die ganzen alten Säcke die Beine breitmachen musst. Oder nach Frankfurt, wo dich Erich verprügeln und auf den Straßenstrich schicken wird? Egal wohin du gehst, alle werden schnell deine wahre Bestimmung erkennen, und dich zu ihrem Flittchen machen."
Damit katapultierte sie mich ein Stück zurück in meine Vergangenheit. Irgendwie dachte ich, sie hätte davon nichts mitbekommen, da sie in der Zeit auf den rosa Wolken von Marc schwebte, und bei meinem Absturz schon weggezogen war. Anscheinend hatte sie doch noch einen Informanten in unserem Dorf, beziehungsweise überhaupt Interesse an dem, was mit mir wurde.
Um es kurz zu erzählen, nachdem Lea mit Marc zusammenkam, suchte ich meine Freunde bei den älteren Jungs in unserem Dorf. Erst den Schrinner Jans, später der Hubber Hans. Anfangs war ich noch ihr Sternchen, später erzählte der Hans überall herum, was ich doch für eine geile Schlampe sei.
Der Schrinner Jans bestätigte es allen, und so begannen sie nacheinander, mich in den Schober zu bekommen. Erst hatte ich mich dagegen gewehrt, aber ich hatte doch keine anderen Freunde. Die anderen Mädchen in meinem Dorf wollten nichts mit mir zu tun haben, für die war ich ja ...