Die Mädchen von Kleindorf Teil 01
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... schon als Schlampe abgestempelt, als ich mit Jans zusammen war. Nach und nach gewöhnte ich mich an die Situation. Ohne die Freunde fühlte ich mich hilflos, und so machte ich für jeden die Beine breit.
Die Jungs brauchten mich nur in den Arm zu nehmen und zum Schober zu gehen. Bereitwillig ließ ich alles zu, und wenn sie abgespritzt hatten, gingen wir Arm in Arm zu den anderen zurück. Auch machte ich es ihnen immer leichter, ich lief nur noch im Jogginganzug herum, und wenn jemand mich benutzen wollte, konnte er sofort zugreifen. Ja, nachdem meine erste Gegenwehr immer wirkungslos blieb, gefiel es mir sogar, von ihnen benutzt zu werden. Mir machte es nichts aus, dass sie sich nur in mir befriedigten. Die Clique betrachtete es als Gewohnheitsrecht. Wenn einer einen Samenstau hatte, wurde ich in den Schober gezogen und musste hinhalten. Mir blieb doch keine andere Wahl mehr.
Eine vermeintliche Rettung fand ich in Erich. Bei einem Scheunenfest bandelte er bei mir an. Der war richtig nett, nicht so wie die anderen, die mich gleich in den Schober zogen. Erich wollte mich sogar mit nach Frankfurt nehmen. Heimlich hatten wir uns einen Tag später getroffen, und da bot er mir an, gleich in sein Auto zu steigen, um mit ihm nach Frankfurt zu fahren. Von der Liebe geblendet, war ich sogar bereit, ihm noch am gleichen Tag zu folgen. Meine Eltern und mein Schulabschluss waren mir egal, mein ganzer Verstand war eingelullt von Erichs Versprechungen.
Zum Glück kamen wir in eine ...
... Polizeikontrolle, wirklich zum Glück für mich. Da ich meinen Ausweis nicht dabei hatte, und damals noch nicht volljährig war, überprüften sie uns genauer. Mein Geheule war groß, als meine Eltern mich auf der Wache abholten. Nicht weil sie mir Vorwürfe machten. Eine Polizistin erklärte mir, wer Erich wirklich war, und was er mit mir vorhatte. Sie hatte mir sogar Bilder von anderen Mädchen gezeigt, die sich auf Erich eingelassen hatten. Ich denke mal, so schlimm kann es mir als Marcs Sexsklavin nicht ergehen.
Unbewusst griff ich zu dem vor mir stehenden Becher und nahm einen Schluck Kaffee. Scheiße, der schmeckte noch genauso gut wie früher, als Lea noch meine beste Freundin war. Oft hatten wir zusammengesessen und dabei immer Kaffee getrunken. Erst seit Marc in unser Leben trat, hatten wir dieses einträchtige Beisammensein aufgegeben. Seitdem hatte ich auch aus Protest auf Kaffee verzichtet. Lea war nicht mehr meine Freundin, sie war meine Feindin, und Kaffee war einfach ekelhaft.
Unsicher blickte ich auf und sah in Leas grinsendes Gesicht. Ihr Ausdruck war aber nicht überheblich, eher sah ich eine freundschaftliche Zuneigung.
„Wir können beide nichts dafür, in unser beider Leben gibt es nur einen Mann, und das ist Marc. Ich bin bereit, alles für ihn zu tun, und er träumt von einer zweiten Frau. Dich würde ich am ehesten an seiner Seite akzeptieren, und ich will dich wieder als meine beste Freundin haben. Mit deinen gerade mal achtzehn Jahren, und deinem jugendlichen ...