1. Die Pool-Benutzungsgebühr


    Datum: 07.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBernieBoy69

    ... Staubsauger?"
    
    Sie stemmte die Hände in die Hüften und schaute in den amüsierte Gesicht des Mannes und das entsetzte Gesicht ihrer Freundin. Was war denn mit Daniela los? Hatte die einen Geist gesehen?
    
    Peter reagierte am schnellsten: „Gut, dann machen wir es so: du bezahlst hinterher und zwar für euch beide."
    
    „Nein!" schrie Daniela entsetzt, doch Peter schnitt ihr mit einer Handbewegung den Protest ab.
    
    „Versprochen?" Er streckte Meike die Hand entgegen.
    
    Als Meike zugriff meinte er noch: „Spielschulden sind Ehrenschulden!"
    
    „Klar!" meinte sie cool. Sie hörte das entsetzte Seufzen ihrer Freundin. Ihr Onkel Peter war doch eigentlich ganz nett, was hatte die bloß?
    
    „Ach, eines noch", sagte er in beiläufigem Ton zu den beiden jungen Frauen, „sicherlich hat dich Daniela aufgeklärt, dass es bestimmte Nutzungsregeln meines Pools gibt."
    
    Die Antwort war auf Meikes Gesicht abzulesen. Sie war überrascht. Davon hatte Daniela natürlich nichts erwähnt.
    
    „Und die wären?" versuchte sie weiterhin die Coole zu spielen.
    
    „Duschen vorher ist Pflicht und Benutzung nur textilfrei!" Er drehte sich zur Seite und zeigte auf ein kleines Häuschen. „Da drinnen ist Platz für deine Kleidung. Siehst du die Dusche?"
    
    So langsam realisierte Meike, was Peter gerade gesagt hatte. Textilfrei? Nackt? Heißt das, dass Daniela auch immer nackt war, wenn sie den Pool benutzte?
    
    „Du hast es so gewollt!" sagte Daniela mit grimmigem Gesichtsausdruck und zog ihre überrumpelte Freundin mit zu ...
    ... dem Badehäuschen.
    
    Peter grinste. Er liebte diese kleinen Spielchen, das Beeinflussen und Manipulieren von Menschen. Jahrelang hatte er es im Beruf darauf angelegt Menschen zu manipulieren und hatte sie prima Geschäfte gemacht.
    
    Kurz darauf tauchten die beiden wieder auf. Daniela war nackt, wie immer wenn sie bei ihrem Großvater auf der Terrasse war und Meike hatte eines der Badehandtücher, die reichlich im Häuschen lagen um ihren Leib geschwungen. Das Tuch war vor ihrer Brust verknotet und endete kurz unter ihrem Becken. Brüste und Scham waren so bedeckt. Peter grinste. Die Kleine gab nicht so schnell auf, das gefiel ihm und steigerte die Lust am Spiel.
    
    Viel helfen sollte das Handtuch der jungen Frau nicht, denn zum Duschen müsste sie es ohnehin abnehmen. Scheinbar gelangweilt beobachtete Peter die beiden. Erst ging Daniela unter die Dusche und strahlte sich mit dem warmen Wasser ab, dann lief sie in schnellen Schritten zum Pool und sprang übermütig hinein.
    
    Meike bewegte sich wie eine Königin. Mit der Eleganz einer Diva löste sie den Knoten des Handtuchs, legte es beiseite und trat unter die Dusche.
    
    „Gott, hat die einen geilen Arsch!" schoss es Peter durch den Kopf. Meike war etwas fülliger und kräftiger als seine schlanke Enkelin und hatte die Rundungen genau an den richtigen Stellen. Ihre Brüste waren schwer und die Aureolen groß. Ihr Becken war breit und rund, nicht so knochig wie der von Daniela. Sie war komplett rasiert und ihre ganze Scham bestand nur aus ...
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