1. Die Pool-Benutzungsgebühr


    Datum: 07.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBernieBoy69

    ... oder?"
    
    Wieder erschien der flehentliche Ausdruck auf dem Gesicht seiner Enkelin.
    
    „Bitte... Peter... ich zahle Morgen zweimal... bitte... nicht jetzt", jammerte sie mit Blick auf die mitgebrachte Freundin.
    
    Peters Blick wurde streng.
    
    „Dann könnt ihr gleich wieder gehen! Du kennst die Regeln Daniela! Wenn ich einmal damit anfange sie aufzuweichen, tanzt mir danach alles auf der Nase herum!" Peter hatte seinen sturen, unbeugsamen Gesichtsausdruck aufgesetzt.
    
    „Aber ich tue dir einen Gefallen", sagte er mit deutlich freundlicherer Stimme. Danielas Blick heiterte sich auf, aber nicht lange.
    
    „Es muss nicht jede von euch bezahlen. Es reicht, wenn du für beide bezahlst."
    
    Daniela fing fast an zu heulen. „Bitte... Peter... du musst doch verstehen... ich kann doch nicht... vor Meike..."
    
    Peter war wieder streng zu ihr. „Daniela! Du kennst die Regeln und weißt wofür sie da sind! DU hast Meike mitgebracht. Wenn du mein großzügiges Angebot nicht annehmen willst... Gut. Deine Entscheidung! Aber jammere hier nicht rum, du weißt, dass ich das hasse!"
    
    Genau das Gegenteil stimmte und Daniela wusste das, doch sie musste das Spiel notgedrungen mitspielen.
    
    „Aber...", schluchzte sie, „es reicht wirklich wenn ich für beide bezahle?"
    
    Peter nickte freundlich. „Das nächste Mal kann sie ja für euch beide bezahlen."
    
    Ein kurzes Grinsen ging über Danielas Gesicht, dann setzte sie wieder ihre bekümmerte Miene auf.
    
    Nun schaltete sich Meike ein. „Entschuldigung, ...
    ... Herr Schmidt, wir wollen Ihnen nicht zu Last fallen... Dann gehen Daniela und ich eben ins Schwimmbad."
    
    Peter schaute sie mit einem Blick an, der ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ.
    
    „Wir hatten uns doch auf das Du geeinigt, Meike", sagte er demonstrativ, „und ich bin nicht derjenige, der entscheidet was passieren wird. Meine Enkelin kennt die Regeln und weiß, dass sie die einzuhalten hat. Nur darum geht es. Wenn ihr gehen wollt, dann geht."
    
    Meikes Mund stand offen und ihr Gesicht lief rot an, so hart trafen sie die Worte des Mannes. Und gleichzeitig fand sie es faszinierend, wie diszipliniert er war. Sie wickelte ihre Familie spielend um den kleinen Finger und bekam immer was sie wollte. So schnell wollte sie nicht aufgeben.
    
    Während Daniela noch jammerte und bettelte, ohne allerdings von Peter auch nur eines Blickes gewürdigt zu werden, griff Meine gespielt lässig in ihre Umhängetasche und holte das Portemonnaie heraus.
    
    „Wie viel willst DU denn?" wollte sie mit überheblichem Blick wissen.
    
    Nun ging ein Grinsen über Peters Gesicht.
    
    „Nun", sagte er langsam und eindringlich, „diese Gebühr wird nicht mit Geld bezahlt sondern mit einem Gefallen!"
    
    „Ach so", seufzte Meike erleichtert und legte die Geldbörse zurück. „Also so etwas wie Staubsaugen oder Wäschewaschen oder so..."
    
    Peter grinste. „Ja, so in etwa..."
    
    ‚Das kann der alte Mann haben', dachte Meike und schob scheinbar gelassen hinterher: „Gut, dann übernehme ich das. Also: wo ist der ...
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