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Die Pool-Benutzungsgebühr
Datum: 07.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBernieBoy69
... bestimmte Spielregeln galten, konnte er davon ausgehen, dass Daniela darunter nackt war. Ihre schlanken, schmalen Füße steckten in zwei weißen Riemchensandalen. Sie sah zum Anbeißen aus. Sie spielte mit einer ihrer Locken, was ihr ein verführerisches, kindliches Gehabe gab. Sie wusste, dass ihr Großvater das liebte. Meike stand in Schönheit und Anmut ihrer Freundin in nichts nach. Sie trug Jeans und eine Bluse und trat nervös von einem Fuß auf den anderen. Es war ihr wohl etwas unangenehm, auf diesen unbekannten, älteren Mann zu treffen. Außerdem wusste er nicht, was Daniela über ihn und seine „Hausregeln" erzählt hatte. „Willst du deinen alten Großvater nicht erst einmal richtig begrüßen!?!" sagte er in gespielt tadelndem Ton und gleich kam Daniela auf ihn zu, nahm die Sonnenbrille ab und beugte sich zu ihm herunter. „Hallo, Peter", sagte sie halblaut und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Dann richtete sie sich schnell wieder aus. Sie hatte einen flehentlichen Blick aufgesetzt. „Das soll eine herzliche Begrüßung gewesen sein?" schimpfte Peter. „Ach, Opa!" tat Daniela so als würde sie zurückschimpfen und sah ihn weiter mit flehentlichem Blick an. Doch Peter war in Spiellaune. Er wollte sehen, wie seine Enkelin reagierte, wie weit sie in Anwesenheit ihrer neuen Freundin ging. „Nichts da, sonst kannst du gleich wieder gehen!" tat Peter beleidigt. Seufzend gab Daniela ihren Widerstand auf. Sie schaute kurz mit entschuldigendem Blick zu ...
... ihrer Freundin und beugte sich dann erneut zu ihrem Großvater hinunter. Wieder legte sie ihre Lippen auf seine, doch diesmal umgriff sie dabei seinen Nacken und zog ihn fest an sich. Kurz schlängelten ihre Zungen eine Begrüßungszeremonie, bis sich Daniela wieder von ihm löste. Meike sah mit aufgerissenen Augen, wie ihre Freundin ihren Opa auf den Mund küsste und das sehr leidenschaftlich. „Er ist so ein alter Schwerenöter!" tat Daniela gespielt seufzend. Peter ging auf das Spiel ein. „Wer? Ich? Überhaupt nicht!" Dann schaute er Meine an. „Möchtest du mich nicht auch begrüßen?" Er erntete einen panischen Ausdruck auf ihrem Gesicht, was ihn sehr amüsierte. Doch nach einer Sekunde hielt er ihr die rechte Hand entgegen, was sie beruhigte und sie schließlich auf ihn zukommen ließ. Was sie nicht bemerkte war Peters Hand, die auf dem Arsch seiner Enkelin lag und diesen liebevoll tätschelte. „Hallo, Herr Schmidt", sagte Meike artig und schaute dem alten Mann, der ihr unheimlich war, in die Augen. „Nenn mich doch Peter", sagte er jovial und als sie nickte, sagte er: „ich darf dich doch im Gegenzug Meike nennen?" Da sie schon genickt hatte, blieb ihr nichts anderes übrig, als ein weiteres Mal zustimmend zu nicken. Sie war diesem Mann zum ersten Mal in die Falle gelaufen, ohne es richtig zu bemerken. Er wandte sich an seine Tochter, die er inzwischen losgelassen hatte. „Daniela, mein Schatz, du weißt, was wir für eine Pool-Benutzungsgebühr vereinbart haben, ...