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Die Pool-Benutzungsgebühr
Datum: 07.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBernieBoy69
... Lippen. ‚Ach so!' dachte Meike, doch war überrascht, wie sich seine Hände plötzlich auf ihre Schultern legten und sie mit aller Kraft hinunterdrückten. Wenn sie nicht hinfallen wollte musste Meike in die Knie gehen, was sie auch tat. Nun hing ihr Gesicht genau vor der Shorts des Mannes und es zeigte sich bereits eine kleine Ausbeulung. Meike drehte den Kopf zu Daniela, die verschämt zu Boden blickte. Es raschelte und als sie sich wieder umdrehte hing ein halbsteifer Schwanz genau vor ihrer Nase. Mit einem Mal wurde ihr alles klar. Der einsame, alte Mann benutzte seine Enkelin, damit sie ihm einen blies! War das nicht pervers? Der Schwanz zuckte aufgeregt. „Öffne deinen Mund!" hörte sie den sanften Befehl von oben. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf und die gingen von „unerhört!" über „das ist doch pervers!" bis „Spielschulden sind Ehrenschulden!" Das letztere grub sich tief in ihren Kopf ein. Sie hatte die Bedingungen angenommen. Hatte eingeschlagen, ohne zu wissen, was der Preis war. Aber konnte sie mit so etwas rechnen? Niemals! Sie hatte selber einen Großvater, der ihr immer wieder einbläute wie wichtig es war seine Versprechungen einzuhalten. Außerdem... sie spürte wie sie nass im Schritt wurde. Die ganze Situation war so pervers, so unglaublich und doch irgendwie geil. Langsam öffnete sie den Mund und ihre rechte Hand nahm den Penis in Besitz. Sie begann ihn sanft zu reiben und führte sich die Eichel zum Mund. Sie liebte es ...
... Schwänze zu lecken. Es machte ihr Spaß, erregte sie. Es gab ihr Macht, wenn der Mann sich ihr hingab. Langsam ließ sie ihre Zunge über die Eichel gleiten. Es schmeckte leicht salzig. Unter ihrer Hand wuchs der Penis schnell heran. Er wurde groß und größer. Keiner ihrer bisherigen Liebhaber hatte solche Ausmaße gehabt. Sie nahm ihre linke Hand und legte sie unter seine Hoden. Sie wusste, dass Männer es lieben, wenn ihre Eier geknetet, massiert und gestreichelt wurden. Der Schwanz wuchs jetzt nicht mehr. Er hatte eine stolze Größe erreicht und war wie eine harte Lanze. ‚Wie der sich wohl in meiner Pussy anfühlt?' ging Meike durch den Kopf. Sie schüttelte leicht den Kopf, wollte damit diese merkwürdigen Gedanken vertreiben. Sie spürte, wie Peter eine Hand auf ihren Kopf legte, sanft, ohne Druck auszuüben. Noch hatte sie ihn in der Gewalt, hatte Macht über ihn. Aber er konnte den Schalter schnell umlegen, gab er ihr damit zu verstehen. Meike war jetzt in ihrem Element. Voller Hingabe gab sie ihr bestes. Sie genoss es den Mann zu verwöhnen. Nur schade, dass er sie nicht anschließend verwöhnen würde. Ihre Pussy pochte und ein Ziehen ging hindurch. Vielleicht sollte sie... Nein, das war unmöglich! Oder? Der Schwanz war groß und mächtig und dick und hart und... sie wollte ihn haben! Sie musste ihn haben! Aus einem inneren Antrieb heraus nahm sie den Kopf zurück, schaute Peter an. Er sah ihr in die Augen, las die Gier und Lust in ihrem Gesicht. Meike ...