1. Jenny und mein Chef


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Corinna

    ... erstarrte aber konnte meinen Blick nicht von diesem geilen Schauspiel abwenden. Obwohl ich angeekelt verärgert und schockiert war merkte ich, dass diese Erniedrigung mich auch ungewollt aufgeilte. Die beiden begannen jetzt stoßartiger zu atmen und ich sah, das mein Boss jetzt unauffällig seine Hände unter ihr weißes Kleid geschoben hatte, und ihre Brüste knetete. Jenny legte mir ihre Arme um den Hals, zog mich näher, um mich jetzt intensiv zu küssen. Ich spürte, wie sich beide immer mehr den Orgasmus näherten und konnte nichts dagegen tun. Jennys Küsse wurden jetzt so heftig, das die Gäste aufmerksam wurden, das Tanzen einstellten und zu uns herüber starrten.
    
    Als meine Braut dann zum Orgasmus kam, stieß sie mir ihre Freudenschreie in meinen Mund, während mein Chef sein Gesicht hinter Jennys Rücken verbarg. Als sich die beiden wieder erholt hatten, ließ Jenny von mir ab und die Gäste, die von dem Treiben hinter dem Tisch, nichts mitbekommen hatten, klatschten Beifall aus Überzeugung, dass Jenny nur mich so leidenschaftlich geküsst hatte.
    
    Sofort stand Jenny auf, griff meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Die Band spielte jetzt mehrere Klammerbluesstücke und Jenny begann mir ins Ohr zu flüstern:
    
    "Na, mein kleiner, schüchterner Versager, warum hast du denn nichts unternommen als ich diesen alten Schwanz deines Chefs in meiner gierigen Fotze hatte, es hat dir wohl gefallen, dabei den geilen Zuschauer zu spielen." So eine Ausdrucksweise war ich von meiner Braut ...
    ... nicht gewohnt und wollte mich von ihr lösen und ihr energisch widersprechen, aber sie hielt mich fest und redete weiter: "widersprich mir nicht, ich hab gesehen wie es dich aufgegeilt hat, du hattest eine ganz schöne Beule in der Hose, erstaunlich bei diesem kleinen Stift." Etwas geschockt fing ich stotternd an:
    
    "Es hat mich gar nicht aufgegeilt, wie du so schön sagst, im Gegenteil, ich empfand das entwürdigend, wie du es mit meinem Chef getrieben hast und meinen Penis kanntest du ja schon vorher da warst du doch solange zufrieden mit, warum beschwerst Du dich jetzt darüber" Während ich sprach, hatte Jenny eine Hand in meinen Hose geschoben und fing leise an zu lachen:
    
    "Ach ja, Penis ist wohl doch sehr übertrieben, Pillermann passt da wohl eher. Und es hat dich nicht aufgegeilt? Der Abgang den ich hier in deiner Hose fühlen kann, beweist aber genau das Gegenteil, das ist ja mehr Schleim, als ich je bei dir erlebt habe." Jetzt hatte ich keine Argumente mehr, ja, es hat mich gekränkt aber irgendwie hat mich das auch spitz gemacht und ich muss auch zugeben, das ich so noch nie abgespritzt hatte und das ohne jegliches Zutun.
    
    "wenn ich gewusst hätte, das du so anspruchsvoll bist, würden wir jetzt nicht hier sein. So können wir doch unsere Ehe nicht beginnen, wenn du nicht mit mir zufrieden bist, sollten wir uns gleich wieder trennen." versuchte ich nochmals einzuwenden, obwohl ich schon als ich diese Worte aussprach, Angst hatte, Jenny könnte gehen.
    
    "na, nun sei doch nicht ...
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