1. Jenny und mein Chef


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Corinna

    ... gleich eingeschnappt, Adrian, ich liebe dich natürlich wirklich über alles und möchte nur mit dir zusammen leben, aber beim Sex musst du mir schon etwas Freiheit lassen, denn um mich richtig zu befriedigen, reicht dein Pimmel nun mal nicht aus. Ich brauche das einfach." sagt sie sehr überzeugend. Diese Offenheit schockierte mich jetzt doch, eng aneinander gedrückt fragte ich sie:
    
    "Ich möchte doch auch mit dir zusammen leben und eine Familie gründen, aber wie stellst du dir das denn vor?" Jetzt zögerte Jenny etwas
    
    "Weist du, ich hatte in den letzten Wochen mit Sandra gesprochen, und sie hat mir da im Internet einiges gezeigt..."
    
    "Meinst du etwa die Sandra, die wir immer als Discomatratze bezeichnet haben, die treibt es doch mit jeden." Jenny war von der Unterbrechung nicht begeistert aber sprach weiter:
    
    "...kann sein, das ihr sie so genannt habt. Genau die ist es, aber unterbrich mich bitte nicht laufend. .. Jedenfalls zeigte sie mir Foren, in denen Frauen die selben Probleme haben und einige beschrieben, dass sie teilweise, feste Zweitmänner hätten, einige nur gelegentlich und einige sogar mehrere gleichzeitig und das sie und auch ihre angeheiratete Männer damit durchaus glücklich sind. Außerdem hat sie selber schon Erfahrungen damit" Jetzt saß der Schock richtig tief bei mir
    
    "und so ein Leben willst du mit mir führen, du meinst, dass ich dich mit anderen teilen soll?" Ich hatte es gar nicht gemerkt Jenny hatte noch immer ihre Hand in meiner Hose und knetete ...
    ... meine Eier:
    
    "Ja, das dachte ich mir, mein Lieber. Kannst du dir vorstellen, mich dabei im Arm zu halten, während mich ein anderer fickt? Mir meine Brüste dabei zu kneten und mich zu Küssen während ein großer fremder Schwanz sich zuckend in meiner Möse entlädt und hinterher mit mir ganz lieb zu ficken?.... Du musst jetzt nichts sagen, ich spüre es in deiner Hose, das du das kannst." Das konnte ich jetzt wirklich nicht verheimlichen denn in meiner Hose war der Teufel los, als Jenny mir das ins Ohr flüsterte. Zum Glück war die Beleuchtung recht dunkel, das die Anderen nicht sehen konnten was hier gerade vor sich ging.
    
    Jetzt wurde Jenny von einer Freundin angesprochen und ging mit ihr an die Bar, mich ließ, sie verwirrt wie ich war, einfach hier stehen. Ich ging, trotz der Dunkelheit und des einsetzenden Regens, auf die Terrasse denn ich musste erst einmal einen klaren Kopf bekommen. Nachdem ich 2 Zigaretten geraucht hatte war mir noch immer nicht klar, was ich nun tun sollte.
    
    Da kam Daniel, der Partner von Sandra, raus und auf mich zu. "Hallo Adrian, was ist mit dir los? Du siehst ja nicht gerade sehr glücklich aus, dabei ist doch der schönste Tag deines Lebens." Ich dachte an Jennys Bemerkung über Sandra, war mir aber nicht sicher, ob ich mit Daniel darüber sprechen sollte
    
    "Ja, das sollte er sein, aber vielleicht beginnen auch die Probleme mit dem heutigen Tag." Er bemerkte mein Zögern und begann munter weiter zu reden:
    
    "Kopf hoch, Alter, Sandra hat mir erzählt, ...
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