1. Jenny und mein Chef


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Corinna

    ... knetend ihre Brüste frei. Er hockte so auf der Bettkante, Penis direkt vor Jennys Kopf pendelte. Ich starrte auf sein Glied, es hing noch ganz herunter und war da schon so groß, wie meines im aufgerichteten Zustand. Gut , ich muss zugeben sonderlich groß ist meines nicht, da hatte Jenny schon recht. Steif ist es etwa 13,5 cm lang und hat einen Durchmesser von 32 mm, aber entspannt hat es nur Daumengröße.
    
    Heute bin ich soweit, das ich mir sage, was soll´s ? Zum pinkeln reicht es. Aber in unserer Hochzeitsnacht bekam ich doch Minderwertigkeitskomplexe. Da kam Karl unter Jennys Kleid vor und sagte zu mir :
    
    "So Adrian, mein Freund, nun bist du an der Reihe. Zieh deiner Braut mal das hübsche Kleid aus und präsentiere sie uns richtig, wir wollen hier doch nichts in Verpackung." Offensichtlich hatte Daniel den beiden unsere Namen genannt, damit Jenny das Gefühl hat, dass ich sie kenne. Mit zitternden Händen öffnete ich Jennys Kleid und streifte es ab und zog ihr auch die restliche Wäsche aus. Der bewundernde Blick, den ich dafür von ihr erhielt war schon meine ganze Aufregung wert. Und als sie mir einen Kuss dafür gab, war ich überglücklich und verstand langsam, was mir Daniel vorhin zu erklären versuchte. Dann legte ich sie nackend, wie sie war, aufs Bett und wollte mich schon wieder zurücklehnen, als der Alte sagte:
    
    "Nun, nicht so schnell, du sollst doch auch etwas von der schönsten Nacht eures Lebens haben, also zeig uns was für ein Prachtweib du dir da ausgesucht ...
    ... hast. Spreize ihre Schenkel, wir wollen schließlich ihre beiden Löcher sehen." Ich beugte mich vor und drückte ihre Schenkel auseinander und damit die Beiden auch ihre Rosette sehen konnten, zog ich ihre Oberschenkel noch zu mir hoch, bis beide Löcher frei lagen. Jenny schien diese Inspektion richtig zu gefallen. Sie zitterte leicht vor Aufregung und ihr Atem ging schon stoßweise und auch ich muss ich gestehen, war nicht sehr ruhig, meine Hände zitterten sichtbar, während ich sie fest hielt. Denn auch ich betrachtete sie zum ersten Mal auf diese Weise. Die beiden hatten jetzt die Plätze gewechselt. Der Collin inspizierte jetzt mit den Fingern, Jennys Löcher indem er einen Finger mit kreisenden Bewegungen, abwechselnd in ihre Fotze und ihr Poloch steckte. In der anderen Hand hielt er seinen Schwanz und wichste ihn leicht und ich sah mit Entsetzen, wie der immer mehr anschwoll und hart wurde. Der war, wie ich befürchtet hatte, bestimmt 20 cm lang und 50 mm dick. Da war ich wirklich zwergenhaft dagegen. Karl hatte Jennys Hand gegriffen und an seinen Schwanz geführt, damit sie ihn wichsen konnte. Auch der schwoll jetzt an, aber er erreichte bei Weitem nicht die Größe des jüngeren, war aber trotzdem noch bedeutend größer als meiner. Dabei sagte er zu mir:
    
    "Jetzt nimm deine Braut doch endlich mal in den Arm und küsse sie, es ist doch eure große Nacht." Gehorsam küsste ich meine Braut und merkte, das sie glücklich war dabei, denn sie erwiderte meine Küsse so intensiv wie noch nie ...
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