Willkommen in Der Realität. Teil 14
Datum: 16.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
Zwei kräftige Ohrfeigen brannten plötzlich in ihrem Gesicht.
„Lern endlich mal, dich wie eine Sklavin u verhalten! Runter mit dir auf die Knie und zum Bett."
Es mögen zwar nur etwa 10 Meter sein bis zum Bett, aber mit auf dem Rücken gefesselten Händen und Fußketten ist das auf Knien ein weiter Weg. Als sie sich dem Bett näherte, sah sie auch, was Claudia vorhin noch „vergessen" hatte. Die Matratze stand neben dem Bett und ein Metallgitter mit eng beieinander liegenden Schienen war zum Vorschein gekommen.
„Aufstehen!"
Claudia nahm Sabine Hand- und Fußfesseln ab, ebenso den Keuschheitsgürtel und setzte ihr eine Ledermaske mit Reißverschlüssen an Augen und Mund auf.
„Du liebst doch Knebel, hast du mir erzählt."
„Ja Claudia, ich liebe Knebel."
„Manchmal gehen sogar Wünsche von Sklavinnen in Erfüllung. Nachdem du ja nicht sprechen können wirst, folgende Regelung. Wenn dir etwas gut gefällt und du mich um mehr bitten möchtest, dann nickst du. Wenn es langsam grenzwertig wird, dann schüttelst du langsam den Kopf, das heißt GELB. ROT zeigst du mir durch heftiges Kopfschütteln an.
Alles klar?"
„Ja Claudia, alles klar."
„Gut, Maul auf!
Claudia steckte Sabine einen aufpumpbaren Knebel in ihr Sklavenmaul und pumpte ihn so weit als möglich auf.
„Leg dich in die Mitte."
Es dauerte etwas, bis sich die nunmehr blind gemachte Sabine zurechtfand. In Erwartung ihrer Fesseln spreizte sie in vorauseilendem Gehorsam schon einmal Arme und Beine. Claudia ließ ...
... sich nicht lange bitten. Statt Sabine anzuketten, benutzte sie schmale Kabelbinder, mit denen sie Sabine absolut bewegungsunfähig auf dem Gitter fixierte. So um die 20 Kabelbinder pressten Sabine an Hand- und Fußgelenken, Unter- und Oberarmen, Ober- und Unterschenkel, am Hals, an Brustkorb, Bauch und am Becken auf das Gitter. Um die Spreizung der Beine zu optimieren, arretierte Claudia auch noch die Kniebeugen von Sabine. Mehr Bewegungsunfähigkeit war nicht mehr vorstellbar.
„Du rätselst jetzt wahrscheinlich, was auf dich zukommt. Ich werde jetzt mehrere Kerzen anzünden. Der Genuss wird beidseitig sein. Du wirst die Schmerzen genießen, ich deine untauglichen Versuche, dich zu bewegen oder zu schreien. Mal wird dich nur ein Tropfen treffen, dann wieder eine ganze Ladung, die sich in einer der großen Kerzen angesammelt hat. Das Gemeine daran ist, dass du nicht sehen kannst, wo und aus welcher Höhe es dich treffen wird."
Die ersten, noch harmlosen Tropfen trafen Sabines Bauch und Oberschenkel. Jetzt aber schrie Sabine in ihren Knebel. Ein ganzer Schwall sehr heißen Wachses hatte sich über ihre linke Brust einschließlich des Nippels gegossen.
„Oh, war das zu heftig für dich geile Fotze?"
Sabine schüttelte den Kopf.
„Grün, Gelb oder Rot?"
Sabine nickte, also grün.
Claudia verteilte das Wachs über Sabines ganzen Körper, nicht einmal den Hals und die Füße ließ sie aus. Die Fotze hatte sie lange ausgespart. Jetzt aber konnte sie nicht mehr anders, sie wollte von ...