Willkommen in Der Realität. Teil 14
Datum: 16.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... Sabine wenigstens GELB sehen, wenn schon nicht ROT. Der erste Tropfen aus relativ großer Höhe fand seinen weg ins Allerheiligste. Sabine schrie trotz Knebel hörbar auf, bewegte ihren Kopf aber nicht. Der nächste Tropfen schmerzte noch mehr, denn er fiel aus geringer Höhe. Erneut das Gleiche. Sabine schrie in ihren Knebel, zerrte an den Fesseln, schüttelte aber weder langsam noch heftig den Kopf. Die Tränen in ihren Augen konnte Claudia nicht sehen, sehr wohl aber, wie Sabine der Schweiß aus allen Poren trat, die noch nicht zugewachst waren.
Claudia konnte es nicht fassen. Nach jeden unterdrückten Schrei, nach jedem Aufbäumen in den Kabelbindern folgte entweder nichts oder ein Nicken. Gut, dann muss ich eben in die Trickkiste greifen, sagte sich Sabine.
Sie holte eine Magic Wand und drückte sie unvermittelt auf Sabines Fotze, die diesem Dauerreiz nicht lange widerstehen konnte. Endlich hatte sie den seit gestern ersehnten Höhepunkt. Trotz ihrer Unbeweglichkeit war Sabine ihre Erschöpfung anzusehen. Und schon wieder traf ein ganzer Schwall heißes Wachs die noch immer pulsierende Fotze von Sabine.
Claudia wusste, schlimmer geht es kaum noch. Mit dem Orgasmus war das ganze Adrenalin ausgeschwemmt worden und sie wusste natürlich, dass Sabine sich im Moment nichts sehnlicher wünschte, als dass sie ihre Qual beenden würde. Sie beendete zwar nicht die Qualen von Sabine, nahm ihr aber den Knebel ab. Die Schreie ihre Opfer hatten sie schon immer noch geiler gemacht, ja sie ...
... weidete sich daran, wie ein mittelalterlicher Folterknecht bei der hochnotpeinlichen Befragung während der Inquisition.
Sie bekam ihren Willen, Sabine schrie, was ihre Stimme hergab. Claudia wurde immer sadistischer. Längst war diese Folter zum Kampf zwischen Claudia und Sabine geworden. Claudia wollte GELB oder ROT hören, Sabine wollte keine dieser beiden Notbremsen ziehen.
Nur noch wenige Zentimeter lagen zwischen der Kerze und Sabines Körper. Sabine war nur noch schwitzendes, schreiendes, wehrloses Sklavenfleisch. Aber dieses Sklavenfleisch hatte die Farblehre vergessen. Kein GELB und kein ROT brach aus ihm heraus.
Claudia gab sich geschlagen, sie konnte Sabine ja nicht umbringen, damit sie endlich ROT oder wenigstens GELB schrie. Sie nahm Sabine die Maske ab und schaute in ein vollkommen verschmiertes, tränenüberströmtes Gesicht und wusste, dass sie sich hatte hinreißen lassen und zu weit gegangen war. Sie küsste ihr die Tränen ab und durchtrennte die Kabelbinder. Sobald Sabine konnte, umarmte sie Claudia, die sie festhielt.
„Champagnerpause?"
„Ja bitte Claudia, Pause auf jeden Fall."
„Ok, mach dir das Wachs ab, aber bleib dabei im Bett, dann fällt alles auf das Latex-Laken unter dem Gitter. Den Rest kannst du dann mit warmen Wasser in der Dusche abspülen. Aber sorry, die Handschellen und die Fußkette kann ich dir nicht ersparen. Der Spruch, nur eine gefesselte nackte Sklavin ist eine gute Sklavin stammt ja wohl von dir selbst."
Sabine hielt Claudia ihre ...