1. Fantasie meines ersten cuckold Abends


    Datum: 16.11.2020, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: see_her_fucking

    Wir hatten nun schon seit Monaten darüber gesprochen und es uns auch öfter in Gedanken ausgemalt. Sex mit anderen.
    
    Meine Freundin hatte sich vor unserer Weltreise in einen ihrer Vorgesetzten Daniel verliebt. Dies beruhte auf Gegenseitigkeit, als er sie nach einer Firmenfeier küssen und zu sich nach Hause mitnehmen wollte. Lisa lehnte ab. Entgegen ihrer Gelüste. Einem gesellschaftlichen Treueideal entsprechend. Sie wusste nichts von meiner Neigung, sie gerne beim Sex mit anderen zu beobachten.
    
    Sie hielt Kontakt zu ihrem alten Chef. Woche für Woche wurden zweideutige Mitteilungen ausgetauscht. Man konnte Lisa´s Vorfreude auf die Rückkehr nach jeder seiner Nachrichten spüren. Ihr Höschen war danach immer klitschnass. Meistens folgte darauf wilder Sex mit mir, wo sie mich mit ihren Danielfantasien immer zu heftigsten Orgasmen peitschte.
    
    Nun waren wir wieder zurück in unserer Heimatstadt und er fackelte nicht lange sie zum Essen einzuladen. Daniel war mit einer recht biederen Lehrerin liiert und bekannter nebenberuflicher Schürzenjäger. Mir war von Anfang an klar, dass es ihm relativ scheißegal war, wenn eine seiner Gespielinnen vergeben war.
    
    Es war Freitag Abend und Lisa war offensichtlich nervös. Sie stand nackt vor dem Spiegel und schminkte ihr wunderhübsches Gesicht. Ein Kleid nach dem anderen wurde aus dem Schrank gezogen, vor ihre kleinen zarten Brüste gehalten und wieder verworfen. Sie lies sich verzweifelt auf das Bett fallen und begann zu weinen. „Hübsche, ...
    ... was ist denn?“, fragte ich sie. Mit verwischten Lidschatten und gerötetem Kopf schluchzte sie: “Ach was mach ich denn da? Das ist doch alles Blödsinn! Ich habe nichts annähernd elegantes zum Anziehen! Und schau dir meine kleinen Brüste an! Daniel wird sich anstrengen müssen einen hoch zu bekommen. Und was wenn er mich da unten lecken will und meine Muschi hässlich findet?“
    
    Ich streichte über ihr wunderschönes langes braunes Haar und erwiderte: „ Ach Hübsche. Rede doch keinen Blödsinn. Er wäre nicht so lästig an dir dran geblieben, wenn er dich nicht als elegante, wunderschöne Frau wahrgenommen hätte. Deine kleinen Brüste sind perfekt mit ihren weichen rosa Nippeln, die mich jedes Mal irre machen. Außerdem weißt du, dass du eine Designermuschi hast und jeder deiner letzten Männer, inklusive mir, sich am liebsten dauerhaft dort eingemietet hätte.“ Sie lachte verlegen und führte meine Hand in ihren Schritt. Ihr Loch tropfte vor Nässe. „Ja das würde mich sehr freuen, wenn Daniel sich heute Abend da unten einmietet“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich schob meinen Zeigefinger langsam hinein und erwiderte: “Das ist der schönste Ort der Welt und es wäre eine Schande, wenn nur ich ihn spüren darf.“ Sie küsste mich innig, zog meinen Finger aus ihr heraus und sagte:“ Gut, jetzt aber Schluss! Du suchst mir meine Verführerinnenoutfit heraus.“
    
    Ich zog ihr, das rosafarbene Spitzenhöschen an, dass wir extra für diesen Abend besorgt hatten. Das schwarze enge Cocktailkleid, falls es schnell ...
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