1. Fantasie meines ersten cuckold Abends


    Datum: 16.11.2020, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: see_her_fucking

    ... gehen musste und ihre schwarzen High Heels, um auch im Stand eine gute Figur machen zu können.
    
    Fröhlich sumsend nahm sie ihr kleines Brillianttäschchen, die Autoschlüssel und blieb an der Tür stehen. Sie drehte sich mit einem Lächeln um und fragte mich: “Ist es auch das was du möchtest? Daniel und ich ohne Begrenzungen in seinem Bett?“ Ich nickte. „Ja, ich möchte, dass du und ich aus einer festen Beziehung heraus unsere Bedürfnisse leben können.“, antwortete ich. Sie grinste voller Vorfreude und warf mir einen Kuss zu. „Bis später, mein Traum. Und nicht an dir herumspielen!“, rief sie und verschwand aus der Tür.
    
    Man hörte ihre Stöckelschuhe im Hausgang hallen bis die Haustür zu fiel. Da saß ich nun. Wartend auf meine Freundin. Die sich den Abend mit einem anderen Mann vertreibt. Der Moment, den ich mir so oft in meiner Fantasie ausgemalt hatte. Meine Beine waren wie Pudding, mein Puls raste und zu allem erstaunen war meine Unterhose unangenehm klebrig und nass. Ich nahm mir zur Beruhigung ein Glas Whiskey und dachte nach: „Wird sie sehr nervös sein? Ich hoffe er behandelt sie gut und sie hat Spaß. Ob Daniel wirklich gleich voll rangehen wird? Wird sich unsere Beziehung dadurch vielleicht doch negativ verändern?“
    
    Im nächsten Moment kann ich mich nur noch an mein Aufschrecken durch ein Tür knallen erinnern. Ich schaute auf die Uhr: 4:30. Neben mir das leere Whiskyglas. Die Wohnzimmertüre öffnete sich und Lisa schaute herein: „Schläfst du gar nicht?“, fragte sie ...
    ... verwundert. Ich schaute sie schlaftrunken und verwirrt an. Sie schlich Barfuß über den Fußboden und setzte sich zu mir auf das Sofa und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ihre Lippen fühlten sich weich und warm an und sie roch nach einer Mischung aus Vanille und herben Aftershave. Sie setzte sich zu mir und schaute mich verlegen an. Dann schaute sie zu Boden und sagte mit verlegen freudiger Stimme: „Ich glaub ich war schlimm…“. Als ob sie das letzte Stück Kuchen gegessen hätte.
    
    Mein Puls schoss wieder nach oben und ich merkte wie mein Atem schneller werden wollte. Mir wurde kurz schwindelig. Ich rutschte zu ihr, küsste sie am Hals und fragte mit verdutzter aber auch neugieriger Stimme: “Wie war dein Abend Hübsche?“
    
    Sie legte ihren Kopf in meine Schulter, lachte verlegen und begann zu erzählen: “Naja also wir waren beim Italiener essen. Wir haben uns sehr nett unterhalten, ein bisschen geflirtet. Er hat immer wieder versucht meine Hände zu nehmen. Aber alles sehr harmlos. Als Daniel gezahlt hatte dachte ich, dass es besser wäre es bei diesem Abend zu belassen. Oh mein Gott, war ich nervös! Dann gingen wir hinaus. Ich hatte mich schon mit dem Gedanken angefreundet wieder heim zu fahren. Doch dann wollte er mir die neue Einrichtung und sein neues Büro zeigen. Was ich ja nach meiner Kündigung nicht mehr zu sehen bekam. Also sind wir mit seinem Sportwagen hingefahren. Alles war dunkel. Der Portier hat uns nur verschmitzt angelächelt. Da war mir klar, dass das doch nicht nur eine ...