Anfisa und Peter 03
Datum: 20.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... Sahibe war alles im Überfluss vorhanden.
Was mich etwas wurmt, denn ich hätte gerne das Gegenteil von Peter Wunsch genommen.
Mit zwei Piercing-Zangen, Antiseptikum und dem Stapler ausgerüstet knie ich mich auf Peters Brustkorb.
Ich beuge mich zu ihm herunter und obwohl es zu meiner Rolle als Herrin nicht passt, muss ich ihm einfach einen Kuss geben.
Es kam einfach, als ich ihm in Augen sehe. Ich verstehe es nicht, bei keinem meiner Doms oder Subs ob männlich oder weiblich wollte ich mehr! Es war immer das Befriedigen der Neigungen.
Ich fühle, dass es IHM gefällt! Mir gefällt! Es ist - ist intimer als ein Orgasmus! Doch!
Es ist schön! Es ist unglaublich, ich fühle, dass er mich nicht nur als Herrin sieht, sondern auch als Frau? Als Geliebte, oder sind das nur die Schmetterlinge in meinem Bauch?
Langsam trenne ich mich von ihm, dennoch wirkt der Kuss auf unerklärlich weis nach --
Vielleicht muss ich das Ganze noch einmal überdenken, sollte keinen Unterschied zwischen Alltag und Session machen?
»Später!«, hauche ich, »Jetzt will ich dir die Herrin sein, die du brauchst! Ich muss dir jetzt weh tun -- Schatz!«
Das Schatz ist so leise, dass er vielleicht nicht einmal hört, obwohl nur wenige Zentimeter zwischen uns sind!
»Lippen zusammen!«, versuche ich kalt zu befehlen, obwohl noch immer die Süße des Kusses meine Gedanken vernebelt.
Mit beiden Zagen drücke ich die Lippen aufeinander, desinfiziere das nächste Stück, um es dann mit dem Stapler ...
... zu tackern!
Bernds Augen verändern sich aus der puren Zuneigung wird Schmerz gepaart mit Vertrauen.
Wenig später ist der komplette Mund verschlossen, nur zwei dünne Röhrchen links und rechts in den Mundwinkeln würden notfalls für eine geringe Menge Luft sorgen. Oder den Speichel abfließen lassen, solange die Nase frei ist.
Wenn ich bedenke, wie lange ich auch das Tackern mit unterschiedlichsten Tierhäuten geübt habe, genauso wie das Nähen mit verschiedenen Stichen, aber es ist notwendig, auch zu lernen keimfrei zu arbeiten!
Natürlich soll es schmerzen, aber nur soweit ich will und es darf keine Verunreinigung geben, wer hat schon gerne eine eiternde Wunde!
»Fein gemacht Peter!«, flüstre ich ihm zu.
»Was hältst du davon, wenn ich dir noch weitere 100-mal deine Fußsohlen streichle?«
»Mpf«, klingt es irgendwie nicht ganz so begeistert und er schüttelt den Kopf
»Ach du kannst nicht reden? Dann entscheide ich einfach für dich!
Hm, du hast den Kopf geschüttelt, anscheinend zu wenig, dabei weißt du noch gar nicht, dass ich dazu eine der Tawsen nehme! Aber gut dann verdopple ich auf 200!«,
Eine Tawse führt üblicherweise nicht zu Hautverletzungen deshalb kann ich sie intensiver und häufiger als den Rohrstock verwenden.
Aus Erfahrung weiß ich, dass eine zwei züngige Tawse aus Gummi deutlich schmerzhafter wirkt als ihre lederne Schwester.
Vorerst benutze ich die lederne Ausführung, lege die knapp 1 kg schwere Gummiversion auf Peters Schoß.
»Für ...