Nachbarin
Datum: 21.11.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Roze
Es war ein heißer Sonntagnachmittag. Für den See war es mir zu heiß und blieb lieber in der kühlen Wohnung.
Nach einer Weile dachte ich mir, dass es vielleicht gut wäre die Blumen der Nachbarin, die im Urlaub war und mich gebeten hatte sie zu gießen. Kurz entschlossen ging ich rüber. Ich war gespannt, wie es bei ihr aussah, denn ich war noch nie in ihrer Wohnung. Auch sie hatte ich bis dahin nur ein paar Mal gesehen. So auch als sie den Schlüssel vorbei gebracht hatte. Sie trug eindeutig keinen BH. Sie hatte richtig schöne runde Brüsten und ihre Brustspitze zeichnete sich deutlich unter dem weißen Träger-Shirt ab. Ich konnte ihr nicht nur in ihre grünen Augen schauen, sondern mein Blick fiel immer wieder auf diese geilen Brüste. Noch oft danach als ich so im Bett lag, musste ich an diese schönen Brüsten denken und bekam jedes Mal eine richtig geile Erektion, die befriedigt werden musste.
Voller Spannung öffnete ich also die Tür und ging langsam in ihre Wohnung. Es war alles modern und hell eingerichtet. Mein Blick fiel sofort durch die offene Schlafzimmertür auf ihr Bett. Was ich dort sah verschlug mir die Sprache. Dort lagen noch ihre halterlosen Nylons und Highheels vor dem Bett. Ich konnte es kaum glauben. Sie liebte scheinbar Dominaspiele. Ich schaute mich noch etwas weiter um. Auf ihrem Nachttisch lagen zu meinem Erstaunen mehrere Dildos. Ein großer dunkler mit Noppen, ein transparenter und einer mit Fernsteuerung. Unübersehbar war zumindest der große dunkle ...
... benutzt worden.
Mir schoss es plötzlich durch den Kopf. Hatte sie etwa den ferngesteuerten, als sie mir den Schlüssel brachte, in sich stecken? Mit ihren erregten Nippeln und roten Wangen konnte das durchaus so gewesen sein. Jetzt erinnerte ich mich auch daran, wie sie mit der Zunge sinnlich über ihre Lippen gefahren war. Bei dem Gedanken war ich nun so erregt, dass ich sofort meine Hose auszog und begann den Dildo mit ihren Gebrauchsspuren abzulecken. Es ließ sich noch unverkennbar der unglaubliche Geschmack einer Möse erahnen. Ich masturbierte so gut wie selten zuvor. Ich wollte aber noch nicht kommen. Voll erregt fiel ich auf ihr Bett und fühlte unter dem Kissen etwas hartes. Es war ein Album. Neugierig schlug ich es auf. Da verschlug es mir noch mehr den Atem. Fotos von ihr in jeder erdenklichen Pose. Als Domina, als braves Landmädchen, als Business-Frau mit transparenter Bluse und viele mehr. Eine der Bilderserien brachte meine Erektion vollkommen auf den Gipfel. Sie in einem luftigen Sommerkleid. Natürlich wieder ohne BH. Das erste Foto zeigte sie, wie sie ihre erregten Titten, die man durch das transparente Kleid sah, auf dem Parkplatz des Supermarktes hier um die Ecke präsentierte. Das zweite Bild zeigte sie im Obstbereich des Supermarktes wie sie sich mit erröteten Wangen lüstern ihre Lippen leckte. Und jetzt der Hammer. Das nächste Foto zeigte sie von hinten, wie sie sich über die Tiefkühltruhe beugt, ihr Kleid ihren wohlgeformten Hintern freigibt und sie die Beine ...