1. Nachbarin


    Datum: 21.11.2020, Kategorien: CMNF Autor: Roze

    ... spreizt. In ihrer rasierten und feuchten Muschi steckte der neben mir liegende fernsteuerbare Dildo. Unglaublich. Ich kann mich nicht mehr halten und massierte meinen knallharten Schwanz bis ich auf Ihr Bett, abspritzte. So geil habe ich es mir noch selten besorgt.
    
    Und jetzt? Über das ganze Bett ist mein Saft verspritzt. Schnell holte ich ein Handtuch aus dem Bad, wischte das Bett notdürftig ab, verstaute das Album wieder unter dem Kopfkissen und verließ die Wohnung.
    
    Auch die nächsten Tage ging ich immer wieder gerne ihre Blumen gießen. Ich durchstöbert natürlich das Album weiter. Sie war ohne Zweifel eine sexbesessene Nudistin. Bilder an jedem erdenklichen Ort und in jeder erdenklichen Pose. So etwa als Business-Frau mit einer weißen tiefer, aber nicht zu tief ausgeschnittenen Bluse, knielangem Rock, der gerade noch die Knie freigab und höheren Schuhen, aber keinen Highheels, in einem Cafe. Sehr elegant. Das nächste Bild zeigte einen weißen Spitzenslip auf dem Tisch liegen. Das dritte Foto zeigte neben dem Slip auf dem Tisch, den dazu gehörenden BH. Das nächste zeigt sie, die Bluse einen Knopf weiter geöffnet als zuvor und schon deutlich den Ansatz ihrer herrlichen Brüsten zeigen. , Die Dessous noch auf dem Tisch liegend, wie sie einem smarten Kellner zugewandt, scheinbar eine Bestellung aufgibt. Was der Kellner sich in dem Moment wohl gedacht hat? Frau alleine am Tisch, verführerisch geöffnete Bluse und offensichtlich ausgezogen Dessous auf dem Tisch. Ich blätterte ...
    ... die nächste Seite im Album azf. Es wurde noch besser. Ein ganzseitiges Foto. Der Kellner mit dem Rücken zu mir einen Cocktail servierend. Und sie? Wie kann man da keine Latte bekommen? Noch einen weiteren Knopf der Bluse geöffnet, so das nunmehr eine ihrer bezaubernden Knospen herausspringt. Den Rock soweit hochgezogen, dass man ihn fast gar nicht mehr wahrnimmt. Nur noch ihre wunderschönen erregten und blank rasierten Schamlippen, die sie mit der rechten Hand massiert, wobei der Zeigefinger tief in ihr verschwunden ist. Ihr Mund steht halb offen. Die Backen errötet und die grünen Augen genussvoll verdreht. Sie hat leichte Schweißtröpfchen auf der Stirn, als ob sie sich so schon etwas länger und intensiv massiert. Ich kann es nicht mehr halten und komme wieder voller Wucht auf ihrem Bett. Sie muss all die Flecken auf dem Bett bemerken, wenn sie zurück ist. Wie soll ich ihr nun begegnend, nachdem ich nun all dies über sie gesehen habe. Mit jedem Tag vor ihrer Rückkehr wurde ich nervöser. Eigentlich kannte ich sie ja kaum, nun aber umso intimer. Wie sollte ich ihr dann wieder entgegentreten?
    
    Paar Tage später war es soweit. Ich sah durch das Fenster, dass sie letzte Nacht zurückgekommen sein musste. Ohne Frage muss sie dann auch schon all die Flecken auf ihrem Bett bemerkt haben. Während des Tages bei der Arbeit musste ich unentwegt darüber nachdenken, was ich ihr sagen sollte, wenn sie den Schlüssel wieder abholt. Dann am Abend um acht, war es soweit. Es klopfte an der Tür. ...