Pauline, gekennzeichnet & verziert
Datum: 24.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... schräg vor mir. Er tätschelt mit den Händen meine prallen, an der Basis durch die Stahlringe eng eingeschnürten Titten und bewegt sie hin und her, um zu testen, wie fest das Fleisch ist. Gunnar steht hinter mir und bemerkt so als Erster den Arschpflock, der in meinem Hintern steckt. „Wow, dieses Teil in deinem Arschloch ist ja echt gigantisch."
Ich spüre den leichten Schmerz, als er versucht den Pflock aus meinem Arsch zu ziehen, aber das barbarische Gerät steckt so fest in mir drin, dass es sich keinen Millimeter weit bewegen lässt. Jetzt hat Monique sich hinunter gebeugt und die Stahlkonstruktion entdeckt, die meine Muschi weit offenhält. Ich spüre, wie sie mit ihren Fingern das Innere meiner Muschi abtastet, um herauszufinden, wie das Ganze funktioniert. In wenigen Sekunden finden ihre Finger den Stahlring. „So was habe ich ja noch nie gesehen," ruft sie aus. „Pauline hat einen Ring in der Muschi, der die Öffnung die ganze Zeit über weit offenhält. Das ist fast so wie bei uns im Krankenhaus, wenn die Frauenärzte ihr Spekulum benutzen." Sofort hockt Monique sich zwischen meine Beine. „Ich will mal nachsehen, wie weit man hineinschauen kann. Hat jemand von Euch eine Taschenlampe oder so etwas Ähnliches?"
Den Rest kann ich nur vermuten, weil die Halsmanschette mich daran hindert, direkt vor mir nach unten zu sehen. Jemand von hinten gibt Monique eine Taschenlampe und sie macht sich damit zwischen meinen Beinen zu schaffen. Ich spreize die Beine etwas weiter, um ihr den ...
... Einblick zu erleichtern. „Wahnsinn," schreit sie kurz darauf. „Man kann bis hinauf zum Muttermund alles sehen. Thorsten, Gunnar, das müsst Ihr Euch unbedingt ansehen." Bewegungslos bleibe ich stehen, während Thorsten und Gunnar zu Monique zwischen meine jetzt weit gegrätschten Schenkel hocken und die Köpfe zusammenstecken, um einen Blick in meine bizarr gespreizte und ausgeleuchtete Muschi zu erhaschen. Monique als ausgebildete Krankenschwester erklärt ihnen dabei die anatomischen Details, wobei sie gründlich von außen nach innen vorgeht und mit dem Finger jedes Mal auf die Stellen tippt. „Große und kleine Schamlippen, Kitzlervorhaut, Kitzler, Harnröhre, Scheidenöffnung, Muttermund und da müsste der G-Punkt eigentlich sein."
Ich fühle mich wie ein Ausstellungsstück, das von den Besuchern ausgiebig begutachtet wird. Am meisten stört es mich, dass ich selbst nicht sehen kann, was mit mir vorgeht. Ich kann nur dem Gespräch zuhören und die tastenden Finger an und in meinem Unterkörper spüren. „Sorry, dass ich Euch jetzt unterbrechen muss," sagt Olli von hinten. „Aber ich habe Pauline versprochen, dass ich ihr sofort die Maske mit dem Penisknebel abnehme und die Handfesseln löse, nachdem Ihr sie gesehen habt. Jetzt sind schon 10 Minuten herum." Monique steht auf und stellt sich direkt neben mich. Sie neigt ihren Kopf zu mir herüber und flüstert mir nur drei Worte ins Ohr. „Vertrau mir einfach." Dann sagt sie laut: „Pauline ist hart im Nehmen, auch wenn sie vielleicht zuerst gar ...