Pauline, gekennzeichnet & verziert
Datum: 24.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... die Mühle gedreht worden sein muss, denn wieder einmal tut mir alles, aber auch alles weh. Stück für Stück kommen mir die Erinnerungen an gestern wieder hoch. Was für ein Tag für eine Sklavin und fast jeder Tag mit Thorsten, der mein Herr und Meister ist, ist eine absolute Herausforderung. Was war, nachdem Thorsten und Gunnar gegangen sind, kriege ich wirklich nur noch ansatzweise zusammen. Ich hatte meine Stunde auf dem Sattelschwanz, wie ich es nun für mich nenne, absolviert und zitternd vor Schwäche und auch vor Hunger, weil ich doch bloß gestern die zwei lausigen Hundekekse von Phillip bekommen hatte, den Stahlschwanz gesäubert und ihn, wie er es mir befohlen hatte, unauffällig versteckt.
Hatte geduscht und war wie ein Stein mit krampfendem Unterleib, Bauchschmerzen und gereiztem Arschloch und den ganzen anderen Spuren des Tages fast sofort in ein traumloses Loch von Schlaf gefallen. Und nun recke mühsam ich mich blinzelnd in der Morgensonne in meinem Bett und auch wenn mein Fleisch scheinbar gut was wegstecken kann, bleiben einige Spuren doch immer noch gut sichtbar. Keine Schule wartet auf mich, kein Fitnesstraining. Alles hätte so schön sein können, wenn nicht meine Prellungen, Striemen, Aufschürfungen und mein zerfickter Arsch mich aufstöhnen lassen würden. Aua, ich bin doch noch so jung, da wacht man doch nicht mit Schmerzen auf, so wie meine Oma immer klagt. Hat eine Sklavin wirklich jeden verdammten Tag das nun zu erwarten sich so zu fühlen. Das ganze Leben ...
... lang?
Meine Erzfeindinnen haben mich vorgestern und gestern ganz schön geschunden und Moniques Heilsalbe kann offenbar keine Wunder vollbringen. Dann Monique und Tim am Nachmittag.
Und die Behandlung durch Thorsten und Gunnar gestern war auch nicht ohne, aber noch mehr als die Benutzung und die Kabelspuren sind es eher seelische Spuren und Abschürfungen. Und ich habe tatsächlich den einen Schritt gemacht, der alles von dem Freitag -- meine Bitten und mein Wunsch zu erleben, was mich immer sexuell fasziniert hat von Spiel und begrenzter Erfahrung -- in meine gelebte Realität verwandelt hat und weiter verwandeln wird. Mir ist, als würde ich nach einem Boxkampf und einem Kater gleichzeitig wieder zu mir kommen...Aber wie hatte Thorsten klar gesagt? Es gibt jetzt kein Zurück mehr....
Meine Votze fühlt sich immer noch so an, als ob ich sie lieber nicht selbst befummeln sollte. Auch meine Hand- und Fußgelenke haben Spuren von der Fesselung. Und dieser Hammer-Muskelkater in Körperteilen, die ich nicht mal vorher kannte.
Und meine Brust? Oh Scheisse! Die lila Patzer haben jetzt noch eine farbige Umrandung bekommen, der in allen Schattierungen zu schimmern scheint und die Kabelschlagspuren sehen noch ziemlich frisch aus, auch wenn sie nicht brennen, sondern der Schmerz nur bei Berührung stumpf pocht. So, wie muss ich diesen Tag beginnen?
Ohh Mist, zwar habe ich keinen Simon im Nacken heute, aber da ist ja noch Moniques Anweisung und Gunnar hat das Gerät dazu geliefert. ...