1. Pauline, gekennzeichnet & verziert


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... meinem Bett machen?
    
    Es hilft alles nichts, ich steh auf öffne die Tür zum Flur und gehe natürlich nackt, wie ich bin, hinüber ins Badezimmer, wo ich meine übliche Morgentoilette mache. Bei dieser Gelegenheit rasiere ich auch vorsichtig aber wieder mal sorgfältig meine Votze und alles bis zum gerade angefickten Arsch gründlich, auch wenn es nach der Enthaarungscreme von Tim und Monique und dem Nachrasieren für Thorsten gestern Abend eigentlich nichts da zu tun gibt. Aber besser, dass es für mich immer mehr eine Gewohnheit wird. Eigentlich erwarte ich ja fast, dass jeden Moment Jonas wieder reinkommt und mich auch dabei beobachten will, aber ich habe ganz vergessen, dass er heute Nacht ja bei seinem Kumpel Dennis geschlafen hat und von dort direkt zur Schule gegangen sein muss. Deswegen bekommt er auch nicht mit, dass ich heute schwänze. Und meine Oma? Hmmm.. da wird mir sicher auch noch etwas zu einfallen.
    
    Jedenfalls passiert nichts und wahrscheinlich war ich entweder einfach leise genug oder sie ist schon wieder unterwegs zum Laden oder zum Markt. Ich steige unter die Dusche, drehe das Wasser auf und wasche mir erstmal wirklich, wirklich gründlich die Haare und spüre das heiße Wasser über mich hin perlen. Fast verliere ich mich in dem guten Gefühl, das das mir macht. Aber je länger ich bleibe desto eher taucht vielleicht doch noch Jonas hier auf, weil er schon Schluss hat oder eine Freistunde. Meine Haare bekommen die volle Aufmerksamkeit. Dann wieder aus der Dusche ...
    ... und ohne Föhnen zurück in mein Zimmer. Das ganze Haus ist noch still und von mir aus kann das so bleiben...ewig. Aber ich muss ja noch einiges tun und weiß, dass ich abgeholt werden werde und dass DANN mein Leben endgültig eine andere Straße runtergehen wird als bisher.
    
    In jeder Weise. Und ich habe dem auch noch bedingungslos zugestimmt. Mir wird schon ein bisschen flau im Bauch, als ich an das Beringen denke, dass mich erwartet...den Schmerz und die Unumkehrbarkeit...Um mich wieder abzulenken schnappe ich mir das Buch und lese lernend einen weiteren Abschnitt aus der „>O
    
    Einige Zeit später, und ich habe wirklich heute Morgen so gar kein Zeitgefühl, höre ich Bewegung im Haus. Oma klappert in der Küche rum. Also wenn Monique jetzt kommt, dann wird das aber ein Schaulaufen vor meiner Oma, dass ich so gar nicht brauchen kann...und schon klingelt es unten und ich höre meine Oma zur Tür gehen und gleich darauf gedämpft ihre Stimme und die Stimme meiner „Herrin". Sie plaudern nett und meine Oma scheint ganz angetan von dem höflichen Mädchen, das da nach mir fragt. Ich mache die Tür einen Spalt auf... ja, die plaudern über das Wetter und über den Baggersee?.. nun doch der Baggersee?
    
    „Nein, sie hat sich doch auch darauf gefreut -- so wie ich. Und nachher wollen wir noch Eis essen gehen. Und nun haben wir diesen schulfreien Morgen und können soo viel unternehmen": erzählt sie mädchenhaft honigsüß und meine Oma schmilzt fast dahin und Monique hat mir das perfekte Alibi gleich ...
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