1. Pauline, gekennzeichnet & verziert


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Natürlich könnte ich heute gerade nach all dem von gestern darauf verzichten und es heimlich lassen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Monique es an meinen Augen ablesen könnte, falls sie mich danach fragt, heute. Also seufze ich tief und wie ferngesteuert gehe ich zum versteckten Bock und stelle ihn mir mitten in den Raum, schließe die Tür ab spreize die Beine breit über dem silbernen Stahldildo, nehme die Vaseline, die noch von gestern auf meinem Schreibtisch steht, verteile sie auf dem ganzen silbernen Pflock und gehe in den Knien runter, bis die kalte Metallspitze sich zwischen meine Arschbacken drängt und den Schließmuskel berührt. Dann schließe ich die Augen und nehme das Unausweichliche an und gehe weiter runter und lasse mein Körpergewicht den Stahlpfahl mein Arschloch penetrieren und lasse mich weiter runter, während mir das Ding immer tiefer in meinen Arsch hochdrückt und den Ring, der sich gerade wieder etwas erholt hat, schmerzhaft wieder aufdehnt und weitet.
    
    Tiefer runter und tiefer in meinen Enddarm, der nun meine zweite Fickvotze zu werden hat. Zwar bekomme ich mich nicht bis auf den Sattel ganz runter heute, weil der Schmerz von gestern mich dazu einfach zu eng macht und ich das Teil viel, viel lieber in meiner Votze hätte, aber immerhin schaffe ich es mir das kalte Stahlteil wenigstens zu Zweidrittel auf Anhieb in meine Arschvotze zu stoßen. Dann wieder rauf bis zur Spitze und wieder runter. Erst langsam und dann immer schneller. Wie Kniebeugen mit ...
    ... Fickbonus -- Simon wäre begeistert. Ich muss daran denken mir meine Kraft einzuteilen und eine ganze Stunde wird es auch nicht werden, aber ich habe nun nur noch die Wahl es entweder zu genießen und das Beste aus dem Stahlfick im Arsch zu machen, oder die ganze Zeit darunter zu leiden, dass ich das zu tun habe. Also entscheide ich mich für das Erstere. Meine Hände gehen hoch zu meinen Titten und beginnen mit meinen Nippeln zu spielen, die auch noch von gestern etwas rumleiden.
    
    Ich schließe die Augen und atme gleichmäßig, während ich mich wie befohlen auf die Stahlstange ficke, die in meinem Arsch auf und ab fährt und sich zunehmend Platz verschafft. Und mein Kopf beginnt es tatsächlich zu genießen und wandelt den Schmerz wieder mal nach kurzer Zeit schon wieder in Lust um, so dass ich nicht nur mit der Zeit immer mehr Stahlschwanz in mich reindrücke, sondern auch ein paar Lieblings-Fantasien nachgehen kann, die mich aufgeilen. Vor allem aber hilft mir das Rattigwerden beim Arschficken den Gedanken zu verdrängen, dass heute der Tag ist..der Tag, an dem ich einen unumkehrbaren Schritt machen werde....
    
    Als ich dann zwischendurch auf die Uhr sehe, oder eher blinzele, sehe ich mit einem kleinen Schreck, dass es Zeit wird mich vorzubereiten und mit ehrlichem Bedauern, lasse ich den inzwischen heiß gerittenen Metallschwanz aus meinem Arsch gleiten. Dann noch den Ficker mit einem feuchten Hygiene-Tuch sauber machen und wegstellen. Könnte ich es mir nun nicht doch noch schnell auf ...
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