1. Pauline, gekennzeichnet & verziert


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... mitgeliefert...."Ja, dann geh mal gleich rauf und hol die Schlafmütze mal ab. Ist ja schon gar nicht mehr früh. Ihr Kinder nennt das noch Morgen was eigentlich schon gut Mittag ist. Ich mache noch schnell ein paar Brote zum Frühstücken mit, denn dafür hat das Murmeltier natürlich noch keine Zeit gehabt.": höre ich meine Oma lachen als sie in die Küche zurückgeht und dann höre ich Monique auf der Treppe. Sie kommt auf dem Absatz rum mit einer Tasche über der Schulter und einer Sonnenbrille im Haar. Die Badezimmertür geht kurz auf und klappt hastig wieder zu, denn sie hat da kurz nach mir gesehen, als sie mir „Guten Morgen, Bratze!" entgegenruft und dann steht sie schon in meinem Zimmer und macht hinter sich die Tür zu. Zuerst sieht sie meine Nacktheit und dann das Buch auf dem Bett und reimt sich zusammen, dass ich wohl brav gelernt habe. Aber dann funkelt sie mich böse an. „Was soll der Scheiss, Sklavin. Du weißt genau was du zu tun hast und wie du deine Herrschaft zu begrüßen hast, Tittenschlampe." „Ja, Herrin... verzeih, Herrin..." und ich gehe runter auf die Knie, strecke meine Titten raus, die immer noch Striemen und blaue Flecken aufweisen, nehme die Hände und Arme auf den Rücken und spreize die Beine, um schamlos offen meine Votze zu präsentieren. Alles ihr Besitz, das weiß ich ja.
    
    „So ist es schon besser, Tittenschlampe. Du lernst es, doch noch und dafür würde ich mir nicht allzu viel Zeit lassen, sonst helfen wir da ganz schnell nach. Ich habe schon gehört, dass ...
    ... sich das Fickding für seine Bestimmung entschieden hat. Dann bekommst du nun auch was dir zusteht, Pauline-Ferkel......Aufstehen!" Ich komme hoch und Monique zieht ein leichtes dünnes hellgelbes Sommerkleid aus der Tasche und wirft es mir zu... Eine Knopfreihe vorne und der Saum 10 cm über den Knien. Richtige Kleidung!...Aber sonst hätte sie mich wohl auch nicht an meiner Oma vorbei bekommen. „Zieh den Fetzen an, knöpf es schön zu und wenn wir unten bei deiner Oma sind, ist alles schön cool und normal. Und damit man deine hässlichen Euter nicht durch den Stoff sehen kann hältst du schön die Tasche davor, klar? Ich nicke und streife das gelbe groß geblümte Sommerkleid über und knöpfe es von oben nach unten zu.
    
    Das ist ja wie aus dem anderen Leben, dass ich mal hatte. Dann geht es runter und vor die Küche an der Haustür. Meine Oma taucht auf und ich ziehe die Tasche hoch vor die Brust und lächle ganz brav kindlich meine Oma an. „Guten Morgen, Süße. Wie schön, dass deine Freunde dich abholen. Nein was hast du denn da für ein hübsches Kleid ausgesucht -- so sommerlich. Ich wusste gar nicht, dass du das hast. Das kannst du doch wirklich öfter tragen, aber musst du dazu wirklich dieses Hundehalsband tragen, Kind? Na ja, ich muss ja auch nicht alles verstehen was gerade Mode ist.....Hier noch ein Picknick-Päckchen, wenn du schon verschlafen hast und los musst....hab Spaß und pass auf dich auf." Als wenn das an mir läge, was heute passiert, denke ich. Monique schnappt sich das ...
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