Pauline, gekennzeichnet & verziert
Datum: 24.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Stimmen meiner Freunde gedämpft, wie durch Watte, so stark gedämpft, dass ich kein Wort mehr verstehen kann. Meine Beine werden noch weiter gespreizt und eine Stange wird dazwischen montiert. Meine Zehen tun ein paar Sekunden lang sehr weh, weil ich die hochhackigen Pantoletten, auf denen ich stehe, jetzt schief mit meinem Körpergewicht belaste. Ich habe Angst, mit dem Fuß umzuknicken und mir in den Schraubzwingen, mit denen die Pantoletten an meinen Zehen befestigt sind, die Zehen zu brechen.
Aber sofort werde ich am Kopf nach oben gezogen. Irgendwo oben an meiner Maske muss ein Haken oder ein Ring befestigt sein. Jemand hat eine Kette oder ein Seil hindurch gezogen und zieht mich langsam daran hoch. Ein paar Zentimeter nur, bis mein Körpergewicht halb auf den Pantoletten steht und halb von oben hergehalten wird. Mein ganzer Körper ist jetzt gerade gespannt. Ich kann mich zwar nicht sehen, aber ich kann mir denken, dass dadurch meine schlanke, weibliche Figur noch betont wird. Der Schmerz in meinen Zehen wird erträglich. Wenigstens kann ich jetzt nicht mehr umfallen. Und ich wette, dass im Moment entweder Gunnar oder Torsten schon fleißig Bilder für meine Internetauftritte sammelt.
Jetzt bin ich mehr oder weniger aller meiner Sinne beraubt. Kein Riechen, kein Sehen, kein Hören mehr. Ich könnte nur noch spüren, wenn etwas meinen nackten, wehrlos ausgelieferten Körper berührte. Aber nichts berührt mich. Thorsten und Gunnar haben aufgehört, mich zu betasten. ...
... Bewegungsunfähig, halb stehend, halb hängend, mit weit gespreizten Beinen und bizarr aufklaffender Muschi, die Hände auf dem Rücken gefesselt und meine von Stahlringen an der Basis eingeschnürten und an den Nippeln mit Schraubzwingen dekorierten Brüste weit vorstreckend, den Blicken schutzlos ausgeliefert, warte ich ab, was als Nächstes passieren wird. Erst mal passiert nix. Eine einzige Minute kann unendlich lang werden. Dann höre ich ein Knacken im linken Ohr und kurz darauf Moniques Stimme glasklar. Sie haben also einen kleinen Ohr-Hörer unter der Lederklappe deponiert.
„Hallo Pauline," sagt Monique. „Kannst Du mich hören? Wenn ja, nick einfach mit dem Kopf. Ach ja, Du kannst ja gar nicht mit dem Kopf nicken. Weißt Du was, lass einfach deine Titten einmal auf und ab wippen." Mit Mühe schaffe ich es, den Oberkörper so zu bewegen, dass meine abgeschnürten Brüste kurz wippen. Ich versuche mir vorzustellen, wie ich jetzt wohl aussehe. Bestimmt haben Thorsten und Gunnar ganz schönen Beulen in ihren Hosen. Sofort bekomme ich die passende Rückmeldung von Monique. „Super, Pauline, Du siehst wahnsinnig geil aus. Thorsten und Gunnar haben schon ganz schöne Beulen in ihren Hosen. Und schöne Bilder gibt das nun auch von dir und ein hübsches Filmchen für die Kenner unter den Zuschauern. Jetzt versuch mal, deine Titten nach rechts und links zu schütteln." Ich versuche es und es klappt auch. Ich winde meinen Oberkörper hin und her und schaffe es, meine Brüste in leichte Schwingung zu versetzen. ...