Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 07
Datum: 28.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bythe_kinky_couple_
... sackte und mein Kopf wieder direkt vor ihrer auslaufenden Muschi platziert wurde.
Dann legte sie ihre schönen langen Beine über die Armlehnen des Throns, spreizte diese weit auseinander, umschloss den Klopfer fest mit ihrer rechten Hand am oberen Ende des Stiels und schob sich einen beachtlichen Teil der unteren Hälfte in ihre pulsierende Pussy und begann sich mit kräftigen Stößen damit zu ficken. Sie stöhnte nun laut auf und ich konnte an der schnellen Folge ihrer Lustschreie erkennen, dass sie kurz davorstand, einen gewaltigen Höhepunkt zu erleben, was mich beinahe selbst augenblicklich zum Orgasmus brachte. Doch auch jetzt verharrte ich, fast umkommend vor Geilheit in meiner Position mit den Händen hinter dem Rücken und meinem Gesicht zwischen ihren Beinen, nur wenige Zentimeter von ihrem vor Liebessäften auslaufenden Lustzentrum entfernt.
Mit einem kräftigen Ruck zog meine Herrin nun den Stab aus ihrer schon verdächtig zuckenden Möse, drehte in einer eleganten Bewegung das Werkzeug um und rieb sich wie von Sinnen die breite, geflochtene Seite, die vor wenigen Augenblicken noch meine Brüste bearbeitet hatte, in schnellen Bewegungen über ihre weit offenstehende Lustgrotte, sodass auch ihre ebenfalls stark angeschwollene Klit in rhythmischen Bewegungen hart mit stimuliert wurde. Meine Königin kam. Und wie sie kam. Der ganze dunkle Raum in Form eines Waldes schien nur noch aus dem Hall der Lustschreie Kims zu bestehen, ehe sie von ihrer Pussy abließ, mir einen ...
... letzten heftigen Zug an der Kette entgegenbrachte, wodurch ich mit meinem Gesicht fast auf ihrer nassen Spalte bremste, und spritzte mir einen Schub ihres köstlichen Nektars nach dem anderen in mein verdorbenes Sklavengesicht.
Als sie sich nach einer ganzen Weile allmählich von ihrem Orgasmus zu erholen schien, ließ sie die Kette plötzlich schlaff aus ihren Fingern gleiten, wodurch ich nach hinten kippte und mit meinem Hinterteil unvorbereitet auf den Waldboden plumpste. Immer noch mit schneller gehender Atmung und einem von Lust zerfressenem Blick sah sie zu mir nach unten und flüsterte mir kaum hörbar zu: „Hab' ich es doch gewusst, dass diese Art der Bestrafung schon besser für so ein aufmüpfiges Ding wie dich geeignet ist. Mein Bauchgefühl täuscht mich selten. Wie erfreulich. Für uns beide."
Als wir uns beide wieder ein wenig gefangen hatten, schauten wir uns tief in die Augen. Kim sah, nach wie vor auf ihrem Thron sitzend, zwar immer noch sehr mächtig, erhaben und herrisch aus, jedoch lag nun wieder ein etwas sanfterer Ausdruck auf ihrem Gesicht, als sie so zu mir herunterblickte. Mir kamen wieder ihre Worte in den Sinn, dass sie sich überlegen wollte, ob sie noch irgendeine Art der Verwendung für mich hätte. Ein leichtes Ziehen machte sich bei dem Gedanken daran in meiner Brust breit. Und das hatte nichts mit der Behandlung durch den Teppichklopfer zutun. Ich war immer noch unsicher, wie ernst sie ihre Aussage gemeint hatte und was mich nun erwarten würde. Doch ...