1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 07


    Datum: 28.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: bythe_kinky_couple_

    ... selbstverständlich wieder etwas den Blick, während ich mich bereit machte, nun meine gerechte Strafe zu erhalten. Und dann war es so weit: meine Herrin holte aus und versetzte mir den ersten Schlag mit dem Teppichklopfer mitten auf meine linke Brust.
    
    Es war ein fester Schlag, noch aushaltbar aber eine ganz andere Dimension als das, was ich bisher mit der in Fransen endenden Peitsche erlebt hatte. Ich musste ein Zucken sehr unterdrücken und sagte laut entschlossen: „Eins". Dann folgte der nächste Schlag mitten auf meine rechte Titte. Der gleiche Schmerz durchfuhr mich, doch diesmal erschreckte ich mich nicht mehr dabei und konnte somit meinen Reflex zu zucken noch etwas besser ausschalten. „Zwei". Die nächsten beiden Hiebe waren noch etwas fester als die ersten zwei. Wieder erfolgten diese abwechselnd links und rechts. Meine bebenden Titten wiesen schon nach der kurzen Zeit leichte Rötungen auf und brannten etwas.
    
    Doch anstatt, dass mich diese Form des Schmerzes abschreckte, wurde ich sogar eher dazu animiert, noch mehr davon haben zu wollen. Es beflügelte mich auf eine skurrile Art und Weise und ich wollte mehr von diesem Gefühl. Brav zählte ich also weiter jeden darauffolgenden Schlag mit dem schön geschwungenen Bestrafungsinstrument mit, bis wir bei Nr. 8 angekommen waren und Kim mir befahl, sie anzusehen. Ich gehorchte und was ich dort sah, lenkte mich augenblicklich stark von meinen inzwischen schon ordentlich schmerzenden, mit roten, dicken Striemen überzogenen ...
    ... Brüsten ab. Kim blickte mich mit einem unfassbar erregten, lüsternen Gesichtsausdruck an und ihre Atmung ging schnell.
    
    Dabei hüpften ihre üppigen Brüste mit den vor Geilheit dick hervorstehenden Nippeln stetig kräftig auf und ab. Meine ohnehin schon klatschnasse Fotze war kaum noch zu halten, sodass mir bei diesem Anblick der Mösensaft beinahe schwallartig den Oberschenkel hinunterlief. Ich hätte am liebsten mein verschwitztes Gesicht tief in ihre Melonen gegraben, um mich dort nach Lust und Laune auszutoben. Doch selbst unter diesen Voraussetzungen riss ich mich noch irgendwie zusammen und behielt meine Position gehorsam bei.
    
    Kim hatte nun ihren hocherregten Blick genau auf meine glühenden Titten gerichtet und ich konnte förmlich sehen, wie sie mit ihren Augen das sich auf meinen Brüsten deutlich rot abzeichnende geflochtene Muster des Teppichklopfers verfolgte, was sie noch mehr in Ekstase zu versetzen schien. Sie holte nun zu den scheinbar vorerst letzten beiden Schlägen aus, die sie senkrecht gezielt auf meinen Nippeln platzierte. Keuchend zählte ich also auch Nummer Neun und Nummer Zehn mit, während meine Lustknospen leuchtend rot abstanden und immer mehr anschwollen. Dieser Anblick schien meiner Herrin nun endgültig den Rest gegeben zu haben. Sie löste in einer schnellen Bewegung die nach wie vor an meinem Halsband befestigten Ketten ein wenig, sodass es wieder etwas mehr Bewegungsspielraum für mich gab und riss nun einmal kräftig an ihnen, sodass ich nach unten ...
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