1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 07


    Datum: 28.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: bythe_kinky_couple_

    ... Empfindungen als Geilheit und Aufgeregtheit fähig war, stellte sich plötzlich ein ziemliches Durstgefühl ein und ich begann stärker zu schwitzen. Ich konnte fühlen, wie trocken meine Lippen wurden und mir der Schweiß viel stärker als zuvor über meine nackte Haut rann. Die Schritte kamen immer näher und auf einmal nahm ich einen stechenden leichten Schmerz auf meinem linken Oberschenkel wahr. Ich war erst so erschrocken von dem unerwarteten Gefühl, dass ich nicht ausmachen konnte, um was es sich handelte. Doch dann ließ das erste Stechen ein wenig nach und ich konnte den Schmerz zuordnen. Kim musste mir einen etwa faustgroßen Brocken Eis auf meinen schwitzigen, heißen Oberschenkel gelegt haben.
    
    Dieses Kontrastprogramm löste als ersten Impuls ein deutliches Stechen aus, doch dann merkte ich, wie sich meine Haut an die Kälte gewöhnte, etwas von dem Eis augenblicklich anfing zu schmelzen und mir langsam das gesamte Bein herunterlief. Das unangenehme Gefühl wurde schnell verbannt und so stellte sich eher ein sehr angenehmes Gefühl der Abkühlung ein, die mein Körper nur zu dringend gebraucht hatte. Ich hatte zwar immer noch ziemlichen Durst, doch fühlte mich schon deutlich erfrischter, als zuvor.
    
    Kim setzte damit fort, den Eisklumpen auch über mein anderes Bein, meine Arme, meinen Bauch, mein Dekolleté und meinen Hals wandern zu lassen. Jedes Mal, wenn die eisige Substanz eine neue aufgehitzte Stelle meines Körpers erreichte, durchfuhr mich ein kurzer schmerzender ...
    ... Schauer, ehe sich das gleiche herrliche Gefühl einstellte, wie auf meinem linken Oberschenkel. Es fühlte sich nicht nur ausgesprochen belebend an, sondern auch extrem erregend. Die Tropfen des immer weiter schmelzenden Eises, die meine nackte Haut entlangrannen, erinnerten mich unweigerlich an das Gefühl diverser Körpersäfte auf meiner Haut, logischerweise nur weniger warm, oder an den Umstand, wenn ich fast vor Erregung platzte und meine Pussy so viel Liebessaft produzierte, dass dieser mir sogar schon am Bein hinunterlief. Dieser Vergleich machte mich so dermaßen an, dass ich merkte, wie es in meinem Unterleib immer mehr kribbelte und sich Feuchtigkeit bildete, die nicht dem schmelzenden Eis zuzuschreiben war. Die Kälte an sich nahm ich nun kaum noch wahr, da mein Körper einzig und allein nach neuer erotischer Zuwendung zu schreien schien. Ich kam mir vor wie ein Junkie. Als wäre ich besessen, als bräuchte ich diese Form der körperlichen Ekstase, wodurch all meine anderen Sinneswahrnehmungen augenblicklich ausgeschaltet wurden. Ich wollte -nein- brauchte Kim jetzt mehr denn je. Und so konnte ich nun umso besser verstehen, wie es meiner dominanten Freundin ergangen sein muss, als wir Fiona und Lissy beim Liebesspiel zugesehen haben und sie zu mir sagte, dass sie mich nun mehr als dringend bräuchte. Und zwar vollumfänglich.
    
    Ich spürte 1:1 das gleiche starke Verlangen, genau in diesem Moment, welches über mein normales Pensum an Lust weit hinausging. Und so wurde mir in diesem ...
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