Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 07
Datum: 28.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bythe_kinky_couple_
... Augenblick bewusst, dass ich meinen ganz persönlichen Fetisch entdeckt hatte. So wie es für Kim scheinbar nichts Geileres gab, als andere Leute zu beobachten und beobachtet zu werden, was mich natürlich auch extrem auf Hochtouren brachte, so setzte der Gedanke an und das Gefühl von Nässe und Feuchtigkeit in Form von Wasser, Öl, Schweiß, Speichel und natürlich ganz besonders von Körperflüssigkeiten unterhalb der Gürtellinie, dem Ganzen für mich die Krone der unbändigen Lust auf. Ich vermutete, dass es eher Zufall gewesen war, dass Kim zu diesem eisigen Spielchen gegriffen hatte und mir vielleicht auch ein wenig nach unseren bisherigen hitzigen Sexpraktiken entgegenkommen wollte, indem sie mich erst einmal auf spielerische Art und Weise ein wenig runterkühlen wollte, damit ich das darauffolgende ohne unangenehmes Hitzegefühl erleben konnte, zumal ich mir ja bis gerade nicht mal selbst darüber im Klaren war, in welche Sphären der Erregung mich diese Art von Spielerei brachte.
Doch wie schon so oft, seitdem ich Kim kennengelernt hatte, bewies sie ein ausgeklügeltes Feingespür für meine Gedanken und konnte meine Körpersprache scheinbar lesen wie ein gutes, leicht verständliches Buch. Denn sie machte keineswegs Anstalten, das Spiel mit Feuer und Eis zu beenden, sondern intensivierte ihre Vorgehensweise sogar noch. Dafür kletterte sie zu mir auf den Sklavenstuhl und setzte sich auf meinen Schoß mit meinen nach wie vor weit auseinandergespreizten Beinen. Eine Welle der Wärme ...
... durchfuhr meinen ganzen Körper, als sie sich mit ihrer heißen Haut auf meiner gut heruntergekühlten niederließ. Sie küsste meinen kühlen Hals entlang und presste ihre prallen, verschwitzten C - Körbchen gegen meine Brüste. Rein vom Gefühl her hätte es gepasst, wenn aufgrund dessen ein knisterndes, zischendes Geräusch entstanden wäre, in etwa so, wie wenn man mit einem feuchten Schwamm über eine noch ziemlich heiße Herdplatte wischte.
Ich biss mir auf die Unterlippe, um gerade noch zu verhindern, dass mir ein lautes Aufstöhnen entfuhr. Dann entfernten sich ihre wunderschönen Titten wieder für einen Moment, sodass ich nur rätseln konnte, was wohl als nächstes passieren würde. In meinem Kopf jagten, während ich wartete, viele Gedanken hin und her. Ohne Ergebnis. Ich war mir lediglich bewusst darüber, dass es nur noch geiler werden konnte, wenn das überhaupt möglich war. Und ich sollte Recht behalten.
Meine Herrin schien in der Zwischenzeit ihre eigenen heißen Möpse mit dem Eis eingerieben zu haben, sodass diese nun triefend nass und eiskalt erneut auf die meinen gedrückt wurden. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Mein Körper reagierte sofort mit einer starken Gänsehaut und ich konnte fühlen, wie mein Liebessaft nur so aus mir herausströmte und mit einem leisen Geräusch auf die Ledersitzfläche unter mir träufelte. Ich stellte mich schon gedanklich darauf ein, dass meine Königin mich sicher wieder für mein unanständiges, unkontrolliertes Verhalten tadeln und von mir erneut ...