Erziehung!
Datum: 29.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byrohrstockgeil
Ich bin den Rohrstock seit meiner frühesten Jungendzeit gewohnt!
Die Züchtigungen fanden durch meinen Vater im Beisein meiner Mutter regelmäßig am Samstag nach dem Abendessen um 19 Uhr statt.
Das war dann die "Wochenabrechnung", wo die Verfehlungen der Woche, die im Strafbuch aufgeführt waren, abgestraft wurden!
Schon ab 6 Jahren wurde ich gezüchtigt. Aber "nur" mit einem dünneren, kürzeren und nicht gewässerten Rohrstock. Ich erhielt je nach der Verfehlung 6 bis 12 Rohrstockhiebe.
Für die scharfe Züchtigung musste ich mich ganz nackt ausziehen. Ich musste mich dann in Schulbückstellung stramm bücken, die Beine weit gespreizt, die Hände an den Fußspitzen und ich erhielt dann die Rohrstockhiebe scharf übergezogen, auf die Arschbacken und Oberschenkelrückseiten.
Ich musste bis zum letzten scharfen Hieb gebückt bleiben. Tat ich das nicht und kam vorher hoch, begann die Züchtigung wieder von vorne - ohne dass die bisher erhaltenen Rohrstockhiebe zählten.
Vor und nach der Züchtigung musste ich den Rohrstock küssen und ablecken.
Je älter ich wurde, desto mehr Rohrstockhiebe erhielt ich dann und auch die Rohrstöcke wurden länger und dicker.
Ab 12 Jahren begannen für mich die richtigen harten Prügelstrafen mit einem mindestens vorher 24 Stunden lang gewässerten 1 Meter langen und 8 bis 9 mm dicken hoch elastischen Rohrstock. Die Rohrstöcke wurden von meinem Vater gewässert, damit sie sich richtig mit Wasser vollsogen und damit richtig schwer wurden und bei ...
... den voll durchgezogenen Hieben mir äußerst saftig auf die Arschbacken und Oberschenkelrückseiten pfiffen und bei mir die größtmöglichen Züchtigungsschmerzen erzeugten und schwarzblau wulstige Rohrstockstriemen entstanden.
Diese Prügelstrafen wurden in der Waschküche vollzogen, wo ich über einen ledernen gepolsterten Turnbock festgeschnallt wurde.
Festgeschnallt wurde ich deshalb, weil die Rohrstockhiebe so scharf waren, dass ich im nicht festgeschnallten Zustand wohl unter dem Züchtigungsschmerz dauernd aufgesprungen und in der Waschküche herumgetanzt wäre.
Die Tür und das Fenster der Waschküche stand weit auf, damit mein lautes Brüllen und Schreien in der Nachbarschaft gut zu hören war. In den sechziger Jahren auf dem Land interessierte das kaum jemanden wenn der Sohn des Hauses oder seine Mutter den Arsch gestriemt bekamen.
Samstags, um 19 Uhr nach dem Abendessen war immer "Straftermin", da wurden die Verfehlungen der Woche mit gut gewässerten Rohrstöcken abgerechnet.
Selbst wenn ich mal nichts "ausgefressen" hatte, was selten vorkam, bekam ich als "Vorbeugung" und für die Verfehlungen, die nicht aufgefallen waren, den Rohrstock 25 mal übergezogen.
Wenn es soweit war, musste mich schon vor dem Abendessen vor meinen Eltern nackt ausziehen -- zur Beschämung - und so nahm ich ich dann auch am Abendessen teil.
Nach dem Abendessen ging es dann sofort zur scharfen und harten Prügelstrafe in die Waschküche.
"Komm, wir gehen in die Waschküche!", wurde von mir ...