Erziehung!
Datum: 29.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byrohrstockgeil
... immer angstvoll vernommen denn das bedeutete immer schärfste Rohrstockzüchtigungen!
Eigenartiger oder besser bezeichnenderweise bekam ich regelmäßig in Gedanken an die bevorstehende scharfe Prügelstrafe einen zum Bersten steifen Schwanz, der mir steil am Bauch emporragte.
War das die "Vorfreude" auf die scharfe Prügelstrafe?
Ich muss nämlich eingestehen, dass ich mich nicht ungern der scharfen Prügelstrafe unterzog. Der samstägliche "Straftermin" war für mich so was wie der Höhepunkt der ganzen Woche und mir hätte bestimmt etwas gefehlt (was heute noch so ist), wenn ich mal keine Prügel bezogen hätte.
Als 6 bis 12 Jähriger war noch Angst vor der Züchtigung im Spiel, da habe ich vor meiner Züchtigung so manches Mal vor Angst gepisst, auch während meiner Züchtigung.
So ab dem 12. Lebensjahr war das aber ganz anders, da habe ich mich bereitwilligst für die harte und scharfe Prügelstrafe vorbereitet.
Man kann sagen, dass ich im gewissen Sinne sogar "prügelgeil" war, was ich heutzutage auch noch bin.
Aber vielleicht war das ganz gut so, denn sonst hätte ich wohl die zahlreichen harten Prügelstrafen nicht so gut durchgestanden. Ab dem Zeitpunkt ging ich dann mit steifem Schwanz in die Waschküche, wo ich mich über den ledernen Schulturnbock legen musste, mit stramm herausgestrecktem Arsch.
Mein steifer Schwanz pochte dabei, vorne schon ganz nass vom Vorlustsaft. Wenn ich über 25 Rohrstockhiebe bezog, wurde ich auch festgeschnallt, weil ich sonst unter den ...
... scharfen Rohrstockhieben zu sehr gezappelt hätte.
Aber in der Regel gab es immer mehr als 25 Rohrstockhiebe, so dass ich so gut wie immer festgeschnallt wurde.
Mein Vater war äußerst streng.
Eine Züchtigung oder Prügelstrafe war für ihn nie ein "5 Minutengeschäft", sondern er nahm sich immer sehr viel Zeit dazu. Es war eine regelrechtes Prügel-Ritual. Die Hiebe wurden nicht in einem Durchgang ausgeteilt, sondern meine einzelnen Verfehlungen wurden der Reihe nach abgestraft, immer mit 10 Minuten Pause dazwischen, wobei ich über dem Lederturnbock festgeschnallt blieb. Nach jeweils 50 Hieben wurde von meinem Vater immer ein neuer frisch gewässerter Rohrstock genommen, damit die wirksame Durchzugs kraft der scharfen Hiebe erhalten blieb und damit der höllisch beißende Züchtigungsschmerz.
Folgende Verfehlungen wurden abgestraft: Faulenzen, Frech sein, Unpünktlichkeit, Schulschwänzen, Unsauberkeit, schlechte Zensuren, Wichsen, Diebstahl, schmutzige Unterhosen, etc.
Meine damals ausschließlich weißen Unterhosen wurden von meiner Mutter regelmäßig auf Wichs- und Pissflecke untersucht - auch meine Bettwäsche wurde immer morgens kontrolliert. War ich des Onanierens überführt, wurden dafür unweigerlich 25 schärfste Rohrstockhiebe vorgemerkt, die ins Strafbuch eingetragen wurden für die nächste "Wochenabrechnung".
Besonders schlimm war es, wenn ich von meinem Vater oder Mutter auf frischer Tat beim wichsen erwischt wurde. Das konnte auf der Toilette oder im Bett sein. Da ...