B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 05
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... meine Milch in die Flaschen lief und wir nutzten diese Zeit für eine freundschaftliche Unterhaltung. So informierte Imke mich, dass ich mich direkt nach dem Melken fertigmachen sollte. Die Freunde des Alten erwarteten mich etwas später und ich solle mich schon mal schick anziehen. Dafür legte sie mir passende Teile raus.
Na ja, passend waren sie nicht gerade, aber sie passten zu dem Anlass. Meine Bluse konnte ich natürlich vorne nur verknoten, wodurch meine inzwischen großen Brüste noch verstärkt wurden. Bei dem Rock war es noch schlimmer, ich musst kräftig ziehen, bis ich den Reißverschluss geschlossen hatte. Dafür war er aber so kurz, dass er gerade mal meinen Hintern bedeckte. Im Spiegel betrachtet sah ich aus wie eine, die sich nur angezogen hat, damit die Männer ihr die Klamotten vom Leib rissen, und es war ja auch so.
Imke war ganz zufrieden mit mir und gab mir noch ein Paar hohe Sandalen. Am Aufzug bekam ich noch von ihr ein paar Instruktionen, wobei es aber nicht darum ging, mach das nicht, mach jenes nicht. Eher hieß es: „Du machst alles mit, was sie von dir verlangen und erst, wenn sie dich loswerden wollen, kommst du wieder hoch."
Zustimmend nickte ich und betrat den Aufzug. Zum Glück waren es nur fünf Stockwerke tiefer und niemand stieg zu mir in den Aufzug. Auf der Etage des Alten suchte ich nach dem Namenschild, und erst als ich am Ende des Flures um die Ecke ging, fand ich sein Namensschild. All meinen Mut zusammennehmend drückte ich auf den ...
... Klingelknopf und begann mein Leben als bezahlte Nutte.
Der Alte machte mir auf und bat mich rein. „Ich bin übrigens der Frank", stellte er sich vor, „die Anderen sind im Wohnzimmer." Unsicher blickte ich an ihm vorbei und konnte schon das aufgeregte Reden aus dem Raum hören. „Mein Geld", fragte ich, denn Imke würde mich bestimmt darauf ansprechen, doch Frank lachte. „Hier", reichte er mir einen Fünfziger, „legst du am besten auf die Garderobe, du wirst ja gleich nichts mehr haben, wo du es einstecken kannst." Da ich zögerte, als er mir den Schein gab, fügte er hinzu: „Brauchst keine Angst haben, das bisschen Geld nimmt dir schon keiner weg."
Frank führte mich zum Wohnzimmer und stellte mich den anderen vor: „Wie versprochen, hier ist die Nutte, das ist, äh..." „Laura", stellte ich mich vor und mir kam ein lauter Jubel entgegen. Sofort zückten sie ihre Geldbörsen und reichten Frank jeweils fünfzig Euro. Etwas beruhigte es mich schon, obwohl Frank nur fünfzig Euro an mich weitergab, war ich seinen Freunden wohl doch mehr wert. Mein eigener Lohn war dabei nebensächlich, denn den musste ich sowieso an Imke weitergeben und außerdem verfügte Imke über mein Geld und meine Ersparnisse. Wenn sie mich zu meiner Mutter bringen, werde ich sowieso nichts davon behalten, es war ja alles Geld, das meine Adoptiveltern mir zukommen ließen, darauf hatte ich keine Rechte mehr.
Zurück zum Wohnzimmer von Frank, nachdem er das Geld eingesteckt hatte, schubste er mich zum Sofa, auf dem drei seiner ...