1. B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 05


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    Imkes neues Spielzeug
    
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    Ein letztes Mal untersuchte ich meine Brüste und betrachtete die entstehenden Blutergüsse rund um die Basis. Noch waren sie nicht in ihrer vollen Größe sichtbar, vielleicht später, wenn sie blau angelaufen waren. Viel Zeit hatte ich aber nicht um meine Wunden zu lecken.
    
    Leon hatte mir einen Auftrag erteilt und war dann zu seiner Geliebten ins Bett gegangen. Ich sollte den zweiten Weg um den Teich von Brombeertrieben befreien. Imke wollte nicht, dass die Dornen an ihren Waden kratzen könnten. Dass mich die Dornen viel schlimmer verletzen würden, jedenfalls in der Art, wie ich die wegschaffen sollte, war beabsichtigt.
    
    Sie hatten mich hierhergebracht um mich zu verletzen, um mich zu quälen. Es war im allseitigen Einverständnis. Beim Lesen in einschlägigen BDSM-Foren war ich auf Geschichten gestoßen, in denen immer eine Frau bestialisch gequält wurde. Mit denen habe ich mich jedes Mal identifiziert und wollte genau so etwas spüren. Bis Leon mein geheimes Verlangen entdeckte, war ich totunglücklich, da mein damaliger Verlobter es abartig fand, jedenfalls schon die Vorstufen davon.
    
    Zu Leon gesellte sich seine Freundin Imke und sie war genau der Gegenpart zu mir. Sie identifizierte sich mit den Sadisten, sie wurde eine Sadistin, sogar eine bösartige Sadistin. Schon zu Anfang merkte ich ihre Genugtuung, wenn sie mir weh tat. Das können nicht alle, meistens ist Liebe im Spiel, oder Hass, auch eine Art von ...
    ... Liebe. Bei Imke war es einfach die Lust mich zu quälen, emotionslos, nur mein Leiden war ihr Ziel.
    
    Zurück zu den Brombeertrieben. Leon hatte mir befohlen sie zu stutzen. Also machte ich mich an die Arbeit. Da er noch mit Imke im Liebesnest lag, schnitt ich die Triebe nur ab und legte sie auf mittlere Haufen. Den schmerzhaften Transport wollte ich erst beginnen, wenn sie mir zusehen würden.
    
    Leons Auftrag nicht auszuführen war übrigens keine Option, auch nicht um eine Bestrafung zu provozieren. Ich wollte von den Beiden nicht erzogen werden, von den Beiden wollte ich nur gequält werden. Dabei sollte Zorn oder Wut keine Rolle spielen, meine Leiden sollten nur von der Lust und dem Verlangen getrieben sein, ihrer Lust mich zu quälen.
    
    Meine Erziehung hatte ich schon bei meiner Adoptivmutti bekommen, wobei ihr leiblicher Sohn Leon alles durfte und ich an allem schuld war. Inzwischen weiß ich ja warum, für meine Mutti war ich nur noch ein dreckiges Stück Vieh, das sie teuer gekauft hatte, aber nach Leons Geburt nicht mehr weggeben konnte. Erfahren hatten wir das aber erst, nachdem Leon mein Besitzer geworden war und mit dieser Information war mein weiteres Schicksal endgültig bestimmt. Auf meinen ausdrücklichen Wunsch werde ich, nachdem sich die Beiden an mir ausgetobt hatten, zu meiner leiblichen Mutter gebracht, die als Zuchtsau in einem Schweinestall lebte. In ihre Fußstapfen zu treten, würde meinem Leben einen krönenden Abschluss geben.
    
    Als ich die letzten Triebe auf den ...
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