B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 05
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Herrin, gestern hast du ihn ja hier liegen gelassen." Unsicher, aber zustimmend nickte ich, denn an den hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht.
Mir ging es ja nicht um das Geld, mir ging es um die Erniedrigung und wie kann man jemanden schlimmer erniedrigen, wie wenn man sie auf den Strich schickt? Imke ging es bestimmt auch nicht ums Geld, sonst hätte sie mehr für mich gefordert. Zehn Euro pro Ficker musste Frank an Imke weitergeben, er selbst nahm aber fünfzig für mich. Auch wenn Frank kein richtiger Zuhälter war, so ließ er sich die Chance nicht entgehen, zumal er mich ja dabei auch ficken konnte. Wenn er ein bisschen was im Köpfchen hat, weiß er dabei genau, dass er mich nur bekommt, wenn seine Freunde nicht zimperlich mit mir umgingen. Gestern hatte er Imke zufriedengestellt, denn ich war nicht mehr in der Lage ohne Hilfe zu laufe.
In Franks Wohnzimmer war es voller als am Vortag und nachdem sie mich sahen, gaben sie Frank das vereinbarte Geld. Fünfzig Euro, wovon Frank nur zehn an Imke weitergeben musste und natürlich bekam ich nichts davon. Dafür durfte ich aber hinhalten und sie durften sich an mir vergehen, wie sie wollten und so oft sie wollten. Mein Schaden war es nicht, denn am Vortag hatte ich mehr als einmal meinen echten Lohn erhalten und der war durch Geld nicht zu ersetzen.
Nachdem Frank das eingesammelte Geld eingesteckt ...
... hatte, stellte er sich hinter mich. Deutlich fühlte ich wie er seine Hände an meine Seite legte und sie unter mein T-Shirt hochschob. Natürlich nahm er den Stoff mit und legte meine Brüste frei. Sofort war ein Jubeln im Raum und einer stöhnte: „Der Fotze hat man wohl ganz schön auf die Titten gehauen, so wie die blau angelaufen sind." „Ist doch geil", jubelte ein anderer, „endlich mal eine Schlampe, bei der man richtig zulangen kann."
Plötzlich stand er vor mir und blickte über mich zu Frank: „Das war doch richtig, dass wir mit der Nutte alles machen dürfen?" „Imke meinte, je härter wir sind, je mehr gefällt es der Hure", hörte ich hinter mir Frank sagen und darauf griff der Typ zu. Aufheulend ging ich in die Knie und statt mir zu helfen, zog Frank mir auch noch die Hose aus. Darauf ging alles schnell, grob griffen sie mir zwischen die Beine, klatschten auf meinen Hintern und während einer mich gerade fickte, klatschten seine Hände immer wieder in mein Gesicht.
Zärtlichkeiten erlebte ich an dem Tag nicht mehr, aber sie waren ein paar Stunden mit mir beschäftigt, wobei ich von einem Rausch in den nächsten viel. Etwas Ruhe bekam ich, als einer mitbekam, dass Milch aus meinen Nippeln spritzte und sie an mir saugen wollten. Irgendwann in der Nacht brachten sie mich zum Aufzug und im Penthaus schleppte ich mich in mein Zimmer.
© Deepabysses 2019