1. B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 05


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... wie hieß die noch einmal, die sich von Asozialen schwängern lassen hatte und als Nutte abgerichtet wurde?
    
    Diese Geschichte habe ich wirklich gelesen, wobei ich mich gerade auf den gleichen Weg begab. Jetzt, ohne Spirale, vielleicht war es gestern schon passiert, oder vielleicht landet heute einer einen Treffer, denn dass Imke mich zu Frank schicken würde, stand außer Frage. Für die ganzen notgeilen Wichser hatte ich ja die ideale Figur. Durch das ganze Mästen von Imke hatte ich eine griffige, weibliche Figur und meine aktuellen Riesentitten zauberten sowieso bei den Männern das Blut in tiefere Regionen.
    
    Nachmittags bestätigte Imke meine Vermutung, denn während ich für sie die Milch abpumpte, suchte sie mir eine passende Kleidung raus. „Mit deinen Titten geht das ja schon in Ordnung", überlegte sie vor dem Kleiderschrank, „die werden wir schon in die richtige Form bekommen und je größer die Masse ist, umso mehr werden sie hängen. Bei deinem Fettarsch habe ich aber ein Problem. Da ist ja kaum noch eine Hose im Schrank, die du anziehen kannst. Vielleicht sollte ich dich doch auf Diät setzen, damit der Stoff deinen Schwabbel an die Seite drücken kann."
    
    Entsetzt schaute ich sie an und fragte: „Du willst mich auf Diät setzen, damit meine inzwischen gedehnte Haut an mir runterschwabbelt?" Doch Imke zeigte mir den drohenden Zeigefinger und antwortete: „Gehorchen und nicht immer alles in Frage stellen." Gehorchend nickte ich, denn damit konnte ich ihr etwas zurückgeben, ...
    ... denn sie tat ja schon so viel für mich.
    
    Wenn Imke nicht wäre, wer würde Leon dann unterstützen können. Ohne Imke wäre Leon mit mir bestimmt noch nicht so weit. Vielleicht hätte uns seine Mutti noch gar nicht erwischt und wir müssten es heimlich tun. Ich wüsste gar nichts von meiner leiblichen Mutter und würde immer noch zu der Hexe hochsehen, also meine Adoptivmutti.
    
    Imke genoss meinen Gehorsam und verfügte gleich: „Wir werden erst einmal auf eine Dose Katzenfutter reduzieren, dann entfällt auch der stinkende Eimer in dem dein Fraß immer quellen muss." Dieses Mal nickte ich nur, denn gerade hatte ich die widerliche Pampe aus Müsli, Katzenfutter und Traubenzucker runtergewürgt und somit keinen Hunger mehr. Das Katzenfutter hatte ich mir übrigens selber ausgesucht, denn die Katrin in einer Geschichte durfte nur Hundefutter essen und ich fand Katzenfutter ist noch ekeliger.
    
    Sie gab mir ein T-Shirt, welches stramm über meine Brüste spannte und in dem sich meine Nippelringe deutlich abdrückten. Durch die Spannung zog sich das Shirt auch zusammen und bedeckte nur meinen halben Bauch. Dazu bekam ich eine Radlerhose, die mir inzwischen viel zu eng war. So spannte sie wie eine zweite Haut um mein Gesäß und natürlich drückten sich meine Schamlippen mit ihrem Schmuck durch.
    
    So schickte mich Imke zu Frank und der war natürlich begeistert. Nach der innigen Begrüßung, in der er mich natürlich ohne zu fragen abgriff, meinte er: „Deinen heutigen Hurenlohn gebe ich nachher deiner ...
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