1. B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 05


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... Oberschenkelmuskel, als wenn ich damit etwas lindern könnte. Zum Weinen, Schreien und Heulen hatte ich keine Kraft, zu sehr nahmen mich die Schmerzen gefangen.
    
    Sie ließ mir Zeit zu leiden, doch als ich zu ihr hochsah, jubelte sie: „Hast du gehört wie das klang, fast als würde ich dein Fleisch zerrmatschen." Imkes Begeisterung war riesig, denn sie ergänzte noch: „Ich konnte deutlich fühlen, wie sie gegen deinen Oberschenkel prallte." Dabei strahlte sie eine Freude aus, als hätte sie zum Geburtstag ein Auto geschenkt bekommen.
    
    Beim mühsamen Aufstehen blickte ich zu Leon, doch er schaute belustigt zu uns. Wieder nahm ich meine Haltung ein, wobei ich mein schmerzendes Bein entlastete und nur das Andere anspannte. Imke war bewusst, dass ich diesen Oberschenkel mit äußerster Kraft anspannen musste, um das andere Bein zu entlasten. Sie erkannte ihre Chance und wählte das angespannte Bein aus, denn hier erwartete sie den optimalen Schaden an mir auszurichten.
    
    Wieder hörte ich den dumpfen Aufprall und kippte einfach um. Als ich bereits am Boden lag, kam erst der Schmerz und den brüllte ich raus, so laut ich konnte. Anfangs rollte ich mich sogar unkoordiniert auf dem Boden, bis sich plötzlich ein Schuh zwischen meine Beine auf meinen Venushügel stellte. So fixiert blickte ich mit tränenden Augen hoch und sah über mir das begeisterte Gesicht von Imke.
    
    „Bitte nicht mehr", bettelte ich, „das schaffe ich nicht mehr."
    
    Imke gewährte mir die Gnade, doch sie bereitete mich ...
    ... schon darauf vor:
    
    „Wenn wir wiederkommen, werde ich hier nicht stoppen."
    
    Den Rest des Wochenendes ließen sie mich in Ruhe, denn aufstehen konnte ich nicht mehr. Ich brauchte nur in die ausgehobene Kuhle kriechen und Imke kam regelmäßig zum Melken. Naja, sie gaben mir auch zu trinken, frisch aus der Quelle.
    
    .
    
    Rückkehr ins Hochhaus
    
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    Bis zur Heimreise am Sonntagnachmittag hatte ich mich etwas regeneriert. Zwar taten die beiden faustdicken Hämatome an meinen Oberschenkeln noch tierisch weh, aber ich konnte wenigstens wieder stehen und etwas humpelnd laufen.
    
    Als sie ihre Sachen gepackt hatten, riefen sich mich und lachten mich erst aus, da ich mit dem Schlamm der Kuhle überzogen war. „So kommst du mir nicht ins Auto", bestimmte Leon und Imke schickte mich in den Teich, um den Dreck abzuspülen. Da der oberste Teich am saubersten war, wählte ich ihn und musste das eiskalte Wasser ertragen. Ein Handtuch gaben sie mir nicht, doch beim hochtragen ihrer Taschen strengte ich mich so an, dass mir wieder warm wurde.
    
    Am Auto musste ich mich wieder in den Kofferraum begeben, nur dieses Mal hatte ich wesentlich mehr Platz. Auf der Heimfahrt dachte ich über das Wochenende nach. Irgendwie war alles so wie ich es mir vorgestellt hatte und in mir breitete sich eine Vorfreude aus, denn es war ja nur die Vorbereitung.
    
    Ach übrigens, die Schmerzen in den Oberschenkeln hielten sich in Grenzen und wenn sie mich drangsalierten, hatte ich sie gar ...
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