B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 05
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... nicht mehr gespürt, denn beim Hochtragen des Gepäcks hatte ich keine Probleme gehabt. Sollte Imke mich noch einmal mit dem Brett schlagen wollen, werde ich mich nicht so anstellen, jedenfalls nahm ich es mir fest vor.
In der Tiefgarage gaben sie mir mein Kleid, welches ich schnell überstreifte, bevor mich ein Anderer sah. Bis zum Aufzug musste ich noch ihre Taschen tragen, doch als sich der Aufzug öffnete, waren sie das verliebte Urlaubspaar und ich die Schlampe die zufällig mit ihnen im Aufzug war. Jedenfalls benahmen sie sich so, als im Erdgeschoss weitere Mieter einstiegen.
Sofort bekam ich verachtende Blicke von ihnen und einige rümpften angewidert die Nase. Zwar roch ich es selber nicht, aber ich konnte mir wohl vorstellen, dass ich nicht gerade nach Veilchen roch, schließlich hatte ich in dem Schalm meiner eigenen Pisse geschlafen und mich nur notdürftig im eiskaltem Teichwasser gewaschen. Meine Haare hingen mir auch strähnig über die Schulter und selbst ich hätte mich früher gejuckt, wenn ich neben so einem Dreckstück stehen müsste. Zu guter Letzt trug ich noch ein Sommerkleidchen aus der Altkleidersammlung und war Barfuß mit verschmutzen Füßen.
Auf den unteren Etagen lichtete sich der Aufzug schnell und zum Schluss war nur ein schmieriger Alter mit im Aufzug. Aufgefallen war er mir schon beim Einsteigen, denn er nahm keinen Blick von mir. Nun stierte er mich an, mit der Hoffnung, Leon und Imke würden aussteigen. Imke bekam seinen Blick mit und auf der Etage, ...
... in der er aussteigen wollte, betätigte sie den Stopp Schalter, bevor sich die Tür öffnen konnte.
„Gefällt dir die Schlampe?", fragte sie, wobei Leon gerade seine Arme schützend von hinten um sie legte. Der Blick des Alten sprang kurz zu ihr, um mich anschließend wieder an zu gieren. Dass ihm der Sabber nicht aus dem Mund floss, war schon ein Wunder. „Was würdest du mir dafür geben, wenn du sie ficken darfst", spannte Imke den Bogen weiter. Da der Alte nicht reagierte, fügte sie hinzu: „Oder soll sie dir erst einen blasen und wir vereinbaren anschließend einen Termin, wann du sie ficken darfst?"
Mir nickte sie darauf zu und mir war klar, was sie von mir forderte. Eine weitere Erniedrigung erwartete mich und so ging ich bereitwillig vor ihm in die Knie. Mit wenigen Griffen hatte ich seine Hose geöffnet und etwas runtergezogen. Vor meinen Augen war seine weiße Feinrippunterhose, bei der sich vorne ein gelber Fleck gebildet hatte. Auch sie zog ich runter und befreite seinen schlaffen, aber recht dicken Penis. Seine dunklen Schamhaare waren dicht und bereits so lang, dass sie den halben Penis verdeckten.
Vorsichtig griff ich nach seinem besten Stück und zog langsam die Vorhaut zurück. Hervor kam eine dunkelviolette, aber nass glänzende Eichel. Gleichzeit erreichte meine Nase ein herber Duft und die Ursache dafür sah ich, als ich seine Vorhaut weiter zurückzog. Was Imke von mir forderte, hatte sie klar gesagt und so öffnete ich meinen Mund. Den Ekel unterdrückend, stülpte ...