B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 05
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... ich meine Lippen über diesen unsauberen Pillermann, doch in meinem Mund wurde er nicht nur sauber, sondern wuchs noch zu einem stattlichen Lustspender an.
Während ich weiter an seinem Penis lutschte, holte er sein Handy aus der Tasche, und als ich zu ihm hochsah, blendete mich ein Blitz. Zum Glück nahm Imke ihm sofort das Handy ab, er konnte ja nicht einfach so Bilder von mir machen, vor allem nicht, bei dem was ich gerade tat. Imke tippte auf dem Handy rum und plötzlich kam eine Nachricht an ihrem Handy an. Darauf war es aber Imke, die weitere Fotos von mir schoss und nach jedem Foto leitete sie es auf ihr Handy weiter.
Der Alte wurde immer erregter, doch als er kurz vorm Abspritzen war, fragte Imke ihn: „Und wie sieht es aus, willst du sie ficken?" Der Alte nickte und war dabei wieder ein ganzes Stück vom Abspritzen weg. Also musste ich mir weitere Mühe geben. Zuerst saugte ich ihn so tief ein, dass seine Spitze meinen Hals berührte und zusätzlich streckte ich meine Zunge raus und versuchte seinen behaarten Hodensack zu erreichen.
„Was meinst du", verhandelte Imke mit ihm, „zehn Euro sollte sie dir doch wert sein? Sie könnte nachher zu dir kommen und du könntest sie so oft ficken, wie du willst." Der Alte nickte begeistert, meinte aber: „Nachher ist schlecht, da kommt meine Doppelkopprunde." „Kein Problem", meinte Imke darauf, „zehn Euro pro Ficker, was du deinen Freunden abnimmst, musst du selber wissen."
Stöhnend spritzte der Alte darauf ab, die ersten ...
... zwei Ladungen in meinen Hals, die dritte in mein Gesicht. Imke startete sofort den Aufzug und der Alte zog schnell die Hose hoch. „Wir telefonieren", erklärte Imke, als sie ihm sein Handy zurückgab, „ich habe ja jetzt deine Nummer." Der Alte konnte gerade noch den Aufzug verlassen, da schloss sich wieder die Aufzugtür.
„Du bist ja eine ganz billige Hure", betitelte Imke mich, „lutscht einfach wildfremde Schwänze und verkauft ihren Körper für einen Zehner." Mich schämend stand ich auf und sogar Leon schüttelte verächtlich den Kopf. Als ich mir das Sperma aus dem Gesicht wischen wollte, fauchte Imke mich an: „Lass es auf deinem Gesicht trocknen."
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Verkauft als Billignutte
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Im Penthaus angekommen, musst ich die schweren Taschen aus dem Aufzug holen und anschließend durfte ich duschen gehen. So richtig, mit Duschgel, Shampoo, warmem Wasser und allem was dazugehört. Nicht wie Susi, der das warme Wasser abgedreht wurde. Dabei ließ ich mir richtig Zeit und ging anschließend zu Imke um mich zu bedanken. Sie schickte mich die Wäsche zu waschen, schließlich war ja die ganze Arbeit liegen geblieben.
Zwischen zwei Waschmaschinen stand plötzlich Imke bei mir. „Du hast mir doch zugesagt, dass ich etwas von dir Verlangen darf, ohne dass du es in Frage stellst", erinnerte sie mich an unsere Abmachung. Das war ja etwas zwischen ihr und mir und hatte nichts mit meiner Versklavung von Leon zu tun. Zustimmend nickte ich, denn es war wie eine ...