Eine Unmoralische Mutter 04
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosenbusch
... nach.
Nach dem Bezahlen schlenderte sie noch durch die engen Gassen der Altstadt bevor sie den Hügel erklommen, auf dem sie Villa stand.
Man traf sich auf der sonnigen Terrasse.
Susanne brachte Gläser und gekühlten Wein, während Meik die Markise ausfuhr. Im Schatten war es angenehm und sie verbrachten den Nachmittag mit Gesprächen und wohligem Nichtstun.
Erst gegen Abend, als es kühler wurde, zogen sich die Frauen in die Küche zurück. Es war an der Zeit, etwas zu essen. Richtig gute Gerichte, samt den dazugehörigen Salaten wurden zubereitet.
Draußen saßen derweil die beiden Männer und hielten die Stellung. Andrea vermutete, dass die Gespräche sich um Arbeit, Geld und natürlich um Frauen drehten.
Gegen Zehn schwächelten die Ersten.
Das üppige Essen und der Alkohol zeigten Wirkung. Nach und nach leerten sich die Stühle. Am Schluss waren nur noch Susanne und Andrea übrig geblieben.
Die schnappten sich das herumstehende Geschirr, füllten die Spülmaschine und verabschiedeten sich ebenfalls. Keine von ihnen hatte noch Lust auf Sex. Der Tag war anstrengend gewesen.
Andrea wollte schon an Meiks Zimmer vorbei gehen, als sie an den abrupt beendeten Fick an diesem Morgen denken musste.
Sie klopfte leise an die Tür. Ein gedämpftes ´Ja!´ war zu hören und sie steckte den Kopf durch die geöffnete Tür.
„Wie geht es deinem Schwanz? Wir konnte ja nicht zum Ende kommen!"
„Laura hat ausgeholfen."
Andrea lächelte zufrieden als sie die Tür schloss. Bevor sie ...
... ins Bett fiel, stellte sie sich noch unter die Dusche. Dann überließ sie sich ihren Träumen.
Nachts wachte sie auf.
Ein Blick auf den Wecker zeigte ihr, dass es drei Uhr war.
Sie brauchte unbedingt etwas zu trinken. Müde erhob sie sich, schlüpfte in den Morgenmantel und ging hinunter in die Küche.
Überrascht stellte Andrea fest, das Licht brannte. Als sie näher kam sah sie ihre Mutter. Eingehüllt in einen flauschigen, weißen Bademantel saß sie am Küchentisch vor einem Glas.
„Kannst du nicht schlafen, Ma?"
„Dein Vater ....... er schnarcht!" sagte sie müde.
Andrea ging zum Kühlschrank, öffnete ihn und entnahm eine Packung Milch. Gierig setzte sie an und trank mit großen Schlucken. Dann setzte sie sich ihrer Mutter gegenüber.
„Ist es wirklich so schlimm?"
„Na ja. Vielleicht bin ich es auch nur nicht mehr gewohnt. Zuhause hat jeder sein eigenes Zimmer."
Andrea war überrascht. „Ihr schlaft getrennt?"
„Ja. Schon seit einigen Jahren. Das hat sich halt so ergeben. Am Anfang hat es sogar Spaß gemacht, nicht dauernd unter Beobachtung zu stehen."
„Am Anfang?"
Martha, ihrer Ma fiel es sichtlich schwer, darauf zu antworten. „Irgendwann merkte ich, dass mir die Nähe und seine Berührungen fehlten. Aber ich brachte es nicht fertig rüber zu gehen. Ich nahm halt Rücksicht."
„Du willst damit sagen, vor lauter Rücksicht aufeinander habt ihr keinen Sex mehr?"
Martha blickte ihrer Tochter in die Augen. Noch nie hatten sie über dieses Thema miteinander ...