Eine Unmoralische Mutter 04
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosenbusch
... geredet. Man sah ihr an, wie sie mit sich kämpfen musste.
„Es hat sich halt so entwickelt. Ich glaube, dass es bei den meisten Ehepaaren so sein wird."
„Hast du keine Bedürfnisse mehr in dieser Richtung?"
„Doch. Natürlich."
„Und, wie gehst du damit um?"
Wieder zögerte sie. „Ich denke, so wie du es auch machst, nachdem dein Mann gegangen ist. "
Andrea verstand. Sie dachte daran, wie sich ihre Sehnsucht immer mehr gesteigert hatte, anstatt weniger zu werden. Nachdenklich saßen sie sich eine Weile gegenüber. Jeder in seine Gedanken vertieft.
Dann stand sie auf, ging entschlossen zu ihrer Mutter und begann ihre Schultern zu massieren. Ein leises ´Hmmm´ war zu vernehmen und Marthas Augen schlossen sich.
„Tut es dir gut, von mir berührt zu werden?" fragte Andrea vorsichtig.
„Sehr!"
Zögerlich schob Andrea das flauschige Gewebe von ihren Schultern und strich über die entblößte Haut ihrer Ma.
Der Bademantel hatte sich vorne geöffnet und Andrea sah auf die üppigen Brüste, die sich vom Stoff befreit hatten. Sie bemerkte die dunklen, hippeligen Aureolen in deren Mitte sich fingerdicke Nippel aufrichteten.
Sollten ihre Berührungen tatsächlich Lust entfachen, oder war es nur die kühle Luft der Küche?
Andrea wollte keine Rücksicht mehr nehmen. Mit Rücksicht hatte sie Jahre ihres Lebens vergeudet. Ebenso wie ihre Mutter.
Ihre Hände lösten sich von den Schultern und näherten sich unaufhaltsam den Brüsten ihrer Ma.
Jeden Moment erwartete sie ...
... Wiederstand, doch nichts geschah.
Dann berührte sie die erigierten Nippel. Zart strich sie darüber und bemerkte, wie sich Gänsehaut auf dem Körper vor ihr bildete.
„Mein Gott, Andrea. Was machen wir hier?"
„Ich geb dir das, was du vermisst!"
„Aber ......"
„Kein ´Aber´ mehr, Ma! Sag mir nur, wenn es dir unangenehm ist."
„Ich hab das so lange nicht mehr gespürt ...... „
„Psssst!"
Kräftig walkte sie nun das mütterlich Fleisch und Marthas Hände umschossen die von Andrea. Nicht um sie weg zu nehmen, sondern als Aufforderung weiter zu machen.
Die Lippen dieser stolzen Frau hatten sich geöffnet und ihr schneller werdender Atem war zu hören.
Kein Zweifel, sie war geil geworden.
Andrea zog einen Stuhl heran, setzte sich direkt vor sie, schob langsam die Schenkel ihrer Mutter auseinander und rückte näher. Dann zog sie an der Schlaufe des Bademantels, der sofort auseinander fiel.
Entblößt, schwer atmend, die Beine weit gespreizt saß sie verschämt vor ihrer Tochter.
„Was machst du mit mir?" heiserte Martha.
„Den zweiten Schritt! Der folgt immer nach dem Ersten, wenn man ans Ziel kommen will."
„Wenn uns jemand sieht!?"
„ Es ist drei Uhr nachts, Ma!"
Während ihre Hände über die Haut der Oberschenkel strichen und sich so langsam dem Schoß näherten, ließ sie ihren Blick über den erregten Körper vor sich schweifen.
Sie war für ihr Alter noch ziemlich attraktiv. Ihre fast weiße Haut ließ sie edel und zerbrechlich erscheinen. Nichts Schwabbeliges ...