1. Das Paradies


    Datum: 03.12.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byAnimeguy

    ... Bewegung vollführt werden. Anal und Vaginalsex sind nicht erlaubt.
    
    Die ersten Versuche waren relativ leicht auszuhalten. Manche probierten es mit der Hand und manche mit dem Mund, genau wie Milanda, doch sie kam leider zu früh an die Reihe, weswegen auch wenn ich wollte, noch nicht genügend Druck vorhanden war, doch langsam wuchs die Lust in mir an. Kurz vor dem Siedepunkt und wohl zum besten Zeitpunkt trat Rika an mich heran.
    
    Ihre großen, sonnengebräunten, wackelnden Brüste mit ihren schönen großen Brustwarzen versetzten mich sofort ins Land der Träume. Sie kniete sich nieder und ich dachte fast sie würde es mit dem Mund machen, als sie meinen Penis zwischen ihre dicken Glocken quetschte und ihn richtig stark zum Orgasmus brachte. Das Sperma flog in hohen Bogen fast zum Himmel und klatschte dann beim runterfallen auf ihre Brüste. Dann nahm sie ihre Melonen in die Hand, hob sie ein wenig an und leckte das heilige Wasser genüsslich von ihrer Haut.
    
    „Da habe wohl ich gewonnen."
    
    Rika holte eine große Decke und breitete sie am Strand aus.
    
    „Los, lass uns beginnen."
    
    „Aber ich dachte, dass würden wir eher unter uns machen?"
    
    „Nein, ich will es genauso haben wie Milanda. Ich will auch mal so glücklich sein. Also los jetzt, leg dich mit dem Rücken nach unten auf die Decke."
    
    Mein Penis war zwar immer noch etwas erschöpft, aber ich legte mich breitwillig auf die Decke.
    
    Rika umfasste meinen Penis.
    
    „Hmm, das sollte hier alles noch ein bisschen glitschiger ...
    ... werden. Könnt ihr mir bitte helfen?"
    
    Dabei schaute sie in die Runde der Schaulustigen. Sie selber und auch alle anderen fasten sich an die Brüste und spritzten ihre Milch auf meinen Körper. Rika zielte genau auf meinen Schwanz und ließ ihn dadurch ganz glitschig werden. Danach rieb sie ihren prallen, braunen Arsch von meinen Beinen, über meinen Penis, über meinen Bauch, immer näher an mein Gesicht.
    
    „Nah willst mal dran lecken?"
    
    Sie hob ihn über mein Gesicht. In dem Moment roch ich etwas, dass ich niemals bei einem anderen riechen wollte.
    
    „Und hast du es schon bemerkt? Kurz vor dem Wettbewerb musste ich nochmal auf Toilette, aber ich hatte keine Zeit fürs waschen. Sei so freundlich und übernimm das bitte. Mit deiner ZUNGE!"
    
    Das ging zu weit, viel zu weit. In was habe ich mich hier nur rein manövriert? Ich hatte aber keine Wahl, denn so leicht kam ich von dieser Insel nicht weg. Ich musste mich wieder einmal fügen.
    
    Ich zog ihre Arschbacken weit auseinander und konnte zum Glück erkennen, dass wohl alles ohne Rückstände raus geflutscht war. Als ich zu lecken begann, setzte sie ihren Po in Bewegung. Hoch und wieder runter, immer tiefer drang meine Zunge in ihren Kanal ein, bis der gesamte Innenraum angefeuchtet war.
    
    Unvermittelt stand sie auf, platzierte ihren Arsch auf meinem jetzt wieder steifen Penis und ließ ihn einfach rein gleiten.
    
    Rika übernahm jede Bewegung und ließ meinen ganzen Schwanz in ihr verschwinden. Obwohl der Kanal schon sehr geweitet war, ...
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