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Das Paradies
Datum: 03.12.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byAnimeguy
... konnte ich jede Muskelbewegung eins zu eins spüren. Auch ich half nun mit und rammte ihn immer schneller in ihr Loch. Sie stöhnte auf und ließ ihre Brüste im Takt schwingen. Ich schaute kurz zum Waldesrand, wo für einen kurzen Augenblick eine vertraute Gestalt entdeckte. Es war Milanda die sich hinter einem Baum versteckte. War sie etwa eifersüchtig? Hatte ich es übertrieben? Der Orgasmus, bei dem ich ihre Höhle komplett mit meinem weißen Glibber füllte, ließ keine weiteren Gedanken zu. Nun lag sie auf der Decke, ihre Beine gespreizt, bereit mich zu empfangen. Ich führte meinen Penis in ihren schwarzen Urwald ein und malträtierte mit unglaublicher Kraft ihre Pussy. Derweil massierten meine Hände ihre riesigen Brüste. Ihre erigierten Nippel luden gerade dazu ein von mir verwöhnt zu werden. In dem Moment in dem ich auch dieses Loch bis oben hin füllte, viel ich erschöpft auf ihre Brüste. Während wir es taten, masturbieten die anderen Mädchen um uns herum und als ich auf ihre Körper fiel, kamen sie auch zum Orgasmus. Wie auf Kommando kamen sie näher und ließen ihrem Harndrang freien Lauf. Als ich vollkommen durchnässt aufstehen wollte, hob Rika die Hand hoch. Dies war wohl eine Art Zeichen, denn alle weiblichen Wesen stellten sich in einer Reihe vor mir auf. Die erste trat hervor und brachte meinen Körper in die Hunde Stellung. Dann setzte sie sich, wie auf ein Pferd zum reiten drauf und zeigte auf meinen Hintern und meinen Penis. Die zweite und die dritte in ...
... der Reihe knieten sich nun auch neben mich hin. Eine holte mir einen runter und die andere fingerte mich ins Arschloch. Dies ging unentwegt so weiter. zwei Mal gekommen, drei Mal gekommen, und beim vierten Mal brach ich dann zusammen. Genau das hatten sie wohl geplant, mich komplett auszulaugen. Sie zogen mich zum Waldrand und fesselten mich an einen Baum. Von diesem Tag an war ich ein für die Öffentlichkeit verfügbarer Sexsklave. Jeden Tag musste ich mindestens zwanzig Vergewaltigungen über mich ergehen lassen und langsam wurde meine Psyche verdorben. Bis zu jenem Tag als sie mich rettete. Ich kam drei Tage nachdem mein Bruder losgeschickt wurde an. Mir wurde der Befehl gegeben ihn aus seiner Gefangenschaft zu befreien und seinen Auftrag zu beenden. Dafür hatte mein Vater mich perfekt ausgestattet. Von Geburt an war ich eigentlich ein Mädchen, aber für diese Aufgabe ließ er mir zwei Schwänze wachsen. Außerdem stattete er meinen Körper mit einer unglaublichen sexuellen Ausdauer und Lust aus. Dies war auch der Grund warum ich mir pausenlos einen runterholen musste. Selbst in meinem Arsch klemmte ein großer Vibrator. Als ich bei der Insel ankam, war es schon Nacht und alle schliefen. Natürlich konnte ich meinen Bruder oder viel mehr meinen Kollegen, durch seine speziell teuflische Aura aufspüren. Er wusste zuerst gar nicht wer ich bin. Durch irgendeinen Schockmoment sind wohl seine Erinnerungen durcheinander geraten. Ich befreite ihn und erklärte ...