1. Das Paradies


    Datum: 03.12.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byAnimeguy

    ... ihm die Situation.
    
    Ich konnte nicht glauben was Lisa mir versuchte zu erklären. Wir beide sollen die Kinder des Teufels sein, der uns aufgetragen hat Gottes Paradies zu verderben? Doch jetzt ergab alles Sinn. Wieso ich so gehandelt habe und warum alle so geworden sind.
    
    „Ähm weißt du wo hier die Toiletten sind? Ich muss mal dringend. Habs lange rausgezögert, damit ich weiter meine Lust befriedigen kann."
    
    „Okay, ich zeig sie dir. Komm mit."
    
    Nach ungefähr hundert Metern.
    
    „Wie lange noch Bruder?"
    
    „Nicht mehr lange. Die Toilette ist zwar etwas ungewöhnlich, aber wird schon ausreichen."
    
    Doch Lisa hielt es wohl keine Minute länger aus. Sie rannte los und sprang über den Fluss, den sie eigentlich für ihre Notdurft verwenden sollte.
    
    „Halt! Hier ist es."
    
    „Was? Ein Fluss?"
    
    „Ja, über den Fluss sind Holzbretter mit Löchern gelegt."
    
    Doch dafür war wohl keine Zeit mehr. Sie zog den Vibrator raus und streckte ihren Arsch über das Flussbett. Mit einem unglaublichen Druck schoss sie die braune Masse in einem hohen Bogen in den Fluss. Auch den Urin konnte sie nicht mehr halten und spritzte dabei gleichzeitig aus beiden Schwänzen die gelbe Pisse auf den Boden.
    
    „Gibt es hier eine Möglichkeit sich sauber zu machen?"
    
    „Ja, einen Wasserfall. Ich führe dich hin."
    
    Obwohl sie nun zwei Schwänze hatte, war sie eigentlich ein Mädchen und da wir Kinder des Teufels waren, galt für uns keine Moral. Deswegen trieben wir es auch regelmäßig. Auch wenn es mir schon Spaß ...
    ... machte, so war ich langsam von ihren kleinen Brüsten etwas müde geworden.
    
    Als wir ankamen und sie ihren Hintern abwusch, sollte ich ihr einen runterholen, damit sie nicht vor Lust komplett durchdreht.
    
    „Okay Bruderherz, ich bin hinten fertig. Kannst du es mir bitte richtig in den Arsch besorgen. Bin den Vibrator langsam leid."
    
    Ohne ein Wort zu sagen, rammte ich ihn mit voller Kraft rein und ließ ihren kleinen, süßen Hintern erzittern.
    
    In dem Moment, in dem sie fertig war, fragte sie mich: „Wollen wir es nun endlich alles zu Ende bringen und den Auftrag abschließen."
    
    „Ja, natürlich.", lächelte ich voller Vorfreude.
    
    Das ganze Dorf war durch mein verschwinden in heller Aufruhr und versammelte sich um den Baum, an dem ich eigentlich gefesselt liegen sollte.
    
    Alle Mädchen masturbierten wieder, denn sie konnten ihre Lust nicht mehr kontrollieren.
    
    Fast waren sie soweit. Fast hatten wir ihnen alles göttliche, jede Reinheit entzogen.
    
    Es fehlte nur noch ein klein bisschen.
    
    Und das kleine bisschen erreichten wir, nach zehn Minuten.
    
    Das gesamte Volk unterwarf sich uns und stellte sich in einer Reihe auf, nur um ordentlich durchgefickt zu werden.
    
    Ja, das war das Ende jeglicher Reinheit die ihnen noch verlieben war.
    
    Gerade als wir uns zurück auf den Heimweg machen wollten, tauchte Milanda vor mir auf.
    
    Ihr Gesicht war hasserfüllt und ihre Augen hatten nur noch Verachtung für mich übrig.
    
    „Dafür wirst du bezahlen!"
    
    Auf einmal zog sie hinter ihrem ...