Ines, meine Klassenlehrerin
Datum: 03.12.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byHannes90
... hm?" Ich nickte verlegen und sie schaute mir tief in die Augen, nahm meine Hände und legte sie auf ihre Hüften. Dann fuhr sie über meine Brust und Schultern und zog mir langsam das T-Shirt aus. "Sag, wenn ich dir zu schnell bin.", beruhigte sie mich und streichelte meinen nackten Oberkörper.
Sie öffnete meine Hose und drückte mich sanft auf die Matratze. Ohne auf meine ihr entgegenschnellende Erregung zu achten, entkleidete sie mich anschließend komplett und half mir wieder auf die Füße. Ich kann nicht beschreiben, was in mir abging. Trotz der Verunsicherung fühlte ich mich geborgen, sie war so zärtlich, unkompliziert, verständnisvoll ... alles fühlte sich so richtig an.
Erneut nahm sie meine Hände, führte sie an ihre Brüste und unter ihrer Anleitung begann ich sie zögerlich auszuziehen. War es bereits ein überragendes Gefühl, ihre Wärme durch den Stoff zu spüren, so raubte mir das Berühren ihrer Haut völlig den Atem. Endlich stand sie in Unterwäsche vor mir. Ich spürte, dass sie fast ebenso aufgeregt war wie ich. Sie legte ihren BH ab und ich sah zum ersten Mal nackte Brüste aus nächster Nähe. Noch traute ich mir nicht, sie zu berühren und so stand ich untätig herum, was sie dazu veranlasste, mich wieder auf das Bett zu drängen. Während sie sich über mich bewegte, streifte sie ihren Slip ab, hockte auf meinen Oberschenkeln und sah mir in die Augen.
Als sich ihre Finger um meinen Ständer schlossen, wäre ich beinah gekommen. Ines krabbelte ein Stück vor und ließ ...
... ihn geschickt in sich gleiten.
Nie hatte ich Vergleichbares gespürt. Diese feuchte Wärme, diese angenehme Enge - unbeschreiblich. Meine Erregung erreichte ungeahnte Höhen und obwohl sie sich kaum bewegte, kam es mir nach wenigen Sekunden. Es war kein besonders starker Orgasmus, mehr ein Druck ablassen. Ich errötete.
Sie lächelte mich liebevoll an und bevor ich etwas Entschuldigendes murmeln konnte, flüsterte sie "kein Problem", beugte sich sich vor und küsste mich.
Auch das war neu für mich und ich war mir vorher nicht sicher gewesen, ob ich sie überhaupt küssen wollte oder mir das nicht für eine richtige Liebe aufheben sollte. Ihre Lippen waren weich, sie schmeckte angenehm und mit geschickter Zunge sorgte sie dafür, dass ich es nicht bereute.
Sie machte sich weder lustig über meine Ungeschicktheit, noch war sie mir böse. Sie schien zu wissen, worauf sie sich eingelassen hatte und dafür war ich ihr unendlich dankbar.
Nach einer Weile begann sie sich sachte auf mir zu bewegen und ich wurde ebenfalls mutiger. Ich berührte ihre Brüste, die über mir hingen, ihre Nippel, ihren Rücken, ihren Po. Alles an ihr fühlte sich weich und gut an und sie animierte mich, meine Vorsicht abzulegen.
Natürlich war sie nicht mehr straff und knackig wie eine Achtzehnjährige, doch das störte mich nicht. Ines war die erste Frau, die ich nackt spüren durfte und ich konnte mir nichts Schöneres vorstellen.
Sie ritt auf mir und ich steuerte dem nächsten Höhepunkt zu. Ihr Atem ging ...