1. Ines, meine Klassenlehrerin


    Datum: 03.12.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byHannes90

    ... schneller und meine Erregung ließ sich nicht länger zurückhalten. Ich kam zum zweiten Mal und diesmal war es wahnsinnig intensiv. Es fühlte sich an wie eine Explosion, ich krallte mich in ihren Hintern und stöhnte auf. Nachdem ich mich beruhigt hatte, ließ sie sich neben mich aufs Bett fallen und streichelte mein Gesicht.
    
    Doch ich hatte noch nicht genug und wollte nun die Initiative übernehmen. Nach wie vor steif, drückte ich ihre Oberschenkel behutsam auseinander und drang von vorne in sie ein. Ich bemühte mich so lange wie möglich durchzuhalten und auf die Zeichen ihres Körpers zu achten. Was gefiel ihr, brachte sie in Fahrt? Es war anstrengend, sie atmete stoßweise. Ich glaubte sie ihrem Höhepunkt nah, wurde immer schneller und verlor die Kontrolle über meine Erregung. Ich ergoss mich erneut unter heftigem Zucken in ihr und rollte mich erschöpft von ihr runter.
    
    "Wow! Das war ...", setzte sie an, beendete den Satz aber nicht.
    
    Ich sah sie fragend an: "... gut?"
    
    Ines musste lachen: "... ungestüm!"
    
    Nach einer kurzen Verschnaufpause sagte sie: "Ich brauche jetzt erst mal eine Dusche und ich denke du auch", sie stand auf und ging ins Bad. Ich blieb auf der Bettkante sitzen, hörte, wie sie die Klospülung betätigte und wieder raus kam. "He, nicht so schüchtern.", sie zwinkerte mir zu und ich ging zu ihr.
    
    "Nach dir!", sie wirkte gelöst und aufgedreht, gab mir einen Klaps auf den Po und folgte mir unter die Dusche.
    
    In der Kabine war es eng und wir drängten uns ...
    ... aneinander. Ihre Brüste drückten gegen meinen Rücken während sie mich wusch. Dann war ich an der Reihe und seifte ihren Körper zaghaft ein. Wir hatten zwar miteinander geschlafen, doch ich hatte sie noch gar nicht richtig betrachtet und erkundet. Das holte ich nun ausgiebig nach, knetete sanft ihre Brüste und glitt, von hinten um sie herum greifend, über ihren Schamhügel. Meine Männlichkeit erwachte zu neuem Leben und schob sich zwischen ihre Pobacken. Wir kicherten wie zwei verliebte Teenager (okay, ich war ein Teenager) und rieben unsere nassen Körper aneinander.
    
    Irgendwann drehte sie das Wasser ab und befreite sich aus meinen Armen. Sie reichte mir ein Handtuch und als ich mich abtrocknen wollte, schüttelte sie den Kopf und ich begann sie trocken zu rubbeln. Dabei stellte ich ihr die Frage, die schon die ganze Zeit in meinem Kopf herumschwirrte: "Hattest du ..., also ich meine ... bist du eigentlich gekommen?"
    
    "Nein, aber das ist nicht schlimm. Es war auch so sehr befriedigend für mich." - "Schade, irgendwie ..."
    
    Auf ein Zeichen folgte ich ihr zum Bett, wo sie vor mir saß, mich zu sich zog und küsste. "Wenn du mir wirklich einen Orgasmus schenken willst ..." und sie drückte meinen Kopf sanft nach unten. Ich verstand sofort und während sie sich ausstreckte, küsste ich mich an ihrer Vorderseite herunter, bis ich zwischen ihren Beinen angelangt war. Ich berührte ihre Scham mit meinem Mund, teilte ihre Lippen mit meiner Zunge, schmeckte ihre Lust und versuchte, in sie ...