1. Ines, meine Klassenlehrerin


    Datum: 03.12.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byHannes90

    ... einzudringen. Sie nahm meinen Kopf und dirigierte mich, so dass ich schließlich ihr Lustzentrum leckte, was sie mit einem wohligen Seufzen quittierte. Ich vergrub mich zwischen ihren Schenkeln und genoss es, sie immer weiter zu erregen, zu spüren wie sich ihr Höhepunkt anbahnte. Ihr Stöhnen wurde häufiger. Plötzlich begann sie zu zittern und ihr Körper krampfte sich zusammen. Der Orgasmus schien sie völlig zu überwältigen und ich war froh, das erleben zu dürfen. Längst lag ich auf ihr, küsste sie erneut und rutschte beinah unabsichtlich in ihre nasse Spalte.
    
    Nach einigen vorsichtigen Bewegungen winkelte sie ihre Beine an und sah mir glücklich in die Augen. Diesmal lies ich mir Zeit und kostete den Akt mit langsamen, tiefen Stößen aus. Lange hielt ich das allerdings nicht durch, zu sehr hatte mich ihre Ekstase erregt. Sie presste mich an sich, während ich tief in ihr kam.
    
    Wir lagen erschöpft nebeneinander und da es mittlerweile kühl geworden war, deckte sie uns zu. Wir streichelten uns gegenseitig und ich döste vor mich hin. Später wurde ich wach und spürte, wie Ines' Finger gedankenverloren mit meinem Geschlecht spielten, das sich durch diese Behandlung allmählich aufrichtete. Ich revanchierte mich, indem ich sie sanft massierte, bis auch sie wieder richtig da war. Grinsend registrierte sie meinen Zustand. "Du hast wohl nie genug."
    
    Noch bevor ich reagieren konnte, schwang sie sich fordernd auf mich und begann mich wild zu reiten. Sie hatte ihre Zärtlichkeit ...
    ... abgelegt und nahm sich anscheinend was sie brauchte.
    
    Es war nicht das letzte Mal, dass wir uns liebten, doch sicher das intensivste und es endete, fast schon kitschig, als ich kurz nach ihr kam.
    
    Wir sprachen nicht viel in dieser Nacht, auch geschlafen haben wir kaum. Die meiste Zeit lagen wir einfach nur da und genossen die Nähe und Vertrautheit unserer Körper.
    
    Am Morgen fiel es mir schwer, Ines zu verlassen. Ich glaubte, es sei unmöglich, in mein altes, lange zurückliegendes Leben zurückzukehren. Es fühlte sich unwirklich an, nach all der Intimität einfach aufzustehen und zu gehen. In mein Zimmer wollte ich nicht, also setzte ich mich auf die Treppe vor dem Haus und beobachtete, wie das Licht der ersten Aprilsonne sich über der Stadt ausbreitete.
    
    Auf der Rückfahrt holte ich den verpassten Schlaf nach und als wir die Heimat erreicht hatten und es hieß, Abschied zu nehmen, konnte Ines mir in dem Durcheinander nur einen verschwörerischen Blick zuwerfen, bevor wir uns trennten.
    
    * * *
    
    Die Schule begann am Montag mit einem Paukenschlag: Unser Englischlehrer erklärte uns, dass Frau W. aus persönlichen Gründen die Schule verlassen habe und er die Klasse für den Rest des Schuljahres leiten würde. Er las uns einen Brief von ihr vor, in dem sie erklärte, dass sie erst mal zu ihren Eltern gezogen sei. Wir waren ihre Lieblingsklasse, sie hat uns immer gern unterrichtet und hatte auch sonst viel Spaß mit uns. Außerdem wünschte sie uns für den Rest der Schulzeit viel Erfolg und ...