Fasching Teil 6 von 8
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byNimmermehr
Ich wachte auf und -- nein, ich träumte nicht.
Halb zwölf, ein schneller Blick auf die Uhr, hatte ich wirklich so lange geschlafen?
Was war nicht alles schon in diesen beiden Tagen passiert?!
Und was würde vielleicht noch alles passieren?!
Ich lag in meinem Bett.
Völlig nackt.
Neben mir an mich gekuschelt, schlummerte Sandra, tiefenentspannt und so, wie Gott sie schuf.
Elke war wohl schon unten in der Küche zu Gange. Wenn ich die schwach zu uns heraufdringenden Geräusche und die mehr als nur appetitlichen Gerüche richtig deutete, kochte sie gerade wohl etwas ziemlich leckeres.
Ich war irgendwie platt. Die letzten Tage forderten ihren Tribut.
Aber ich war auch zufrieden wie schon lange nicht mehr. Ob das auch daran lag, dass der „Druck aus dem System" raus war?
Drei Mal war ich in der letzten Nacht gekommen. Wir hatten jetzt keinen „richtigen" Sex, weil uns gestern Nacht aufgefallen war, dass ich als alter Eremit leider keine Kondome im Haus hatte.
Aber heute stand definitiv neben dem Besuch von Melissa im Krankenhaus auch der Besuch eines Supermarktes auf der Agenda.
Außerdem eine Menge Organisatorisches wegen Elkes verwüsteter Wohnung. Wir wollten gemeinsam vor Ort wegen der neuen Einrichtung das Netz durchforsten. Auch Versicherung, Polizei und ein paar andere Sachen standen in dieser Richtung noch an. Sandra wollte auch noch in ihre Wohnung - zum Blumen gießen.
Der Tag war beinahe schon zu kurz für all diese Dinge, aber wer hetzte ...
... uns denn?
Carpe diem, carpe noctem!
Wir hatten ja auch wirklich noch den Abend und die ganze Nacht.
Mein kleiner Freund begann schon allein bei dem Gedanken an die kommende Nacht sich etwas zu regen.
Die Mädels hatten angekündigt, dass ich „fällig" sei -- oder vielmehr sie selbst...
Überhaupt, Sandra und Elke -- es war spannend und zugleich auch etwas völlig Neues für mich, die beiden zusammen zu beobachten als bei mir in der Nacht irgendwann die „Luft" raus war. Ich lächelte unwillkürlich.
Sie hatten „es" wohl vorher auch noch nie miteinander getan.
Aber gerade Elke schien es zu genießen, wenn Sandra unter ihren Fingern „abging"!
Und wie Sandra abgehen konnte...
Ich hatte mich aufgesetzt und bewunderte sie ausgiebig.
Sandra räkelte sich im Halbschlaf und drehte sich auf den Rücken. Dabei rutschte die Decke und gab den Blick auf ihren wohlgeformten Oberkörper frei.
Ich konnte nicht widerstehen: Vorsichtig liebkoste ich mit meinen Lippen ihren rechten Nippel, der sich sofort zusammenzuziehen begann.
„Aah, schööön." Langsam öffnete sie die Augen.
„Kai, muss mal!" murmelte sie.
„Dann musst du leider aufstehen."
„Will aber nicht! Was riecht hier so lecker?"
„Ich denke, Elke tobt sich in der Küche aus."
„Hab Hunger."
Ich musste grinsen.
„Ich auch. Müssen wir halt beide aufstehen."
„Mist. Hatte ich schon fast befürchtet. Na, dann komm Kai, stehen wir auf."
Sandra glitt aus dem Bett, warf dabei die Wasserflasche um, die ...