Liebe zu den Brüdern
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Autor: ErickBeltran
Das Erlebnis mit Olafs Mutter (die Geschichte erzähl ich ein anderes Mal) bot mir die nächsten Nächte viel Stoff für meine Wichsfantasien. Auch heute abend stand er mir wieder stocksteif beim Gedanken an ihre Brüste und ihre Schamlippen. Ich stieß die Decke zurück, zog die Pyjamahose herunter und fing an zu wichsen.
„Sag mal, holst du dir grad einen runter?" Unbemerkt war meine Schwester in mein Zimmer gekommen und starrte auf meine Hand, die nun ihre lustvolle Bewegung erschreckt einstellte. „Sag mal, spinnst du!" war alles, was ich hervorbrachte. Decke und Hose waren soweit weggestoßen, dass ich nichts zu bedecken fand. Meine Schwester lachte. „Das sieht ja schon ulkig aus, wie ihr Jungs das macht." Ich hatte mich in mein Schicksal ergeben, zu verstecken gabs ja nichts mehr. „Wie würdest du es denn machen? Hast du einen besseren Vorschlag?" „Keine Ahnung. Soll ichs mal probieren?"
Das war ja fast irreal. Meine Schwester fragt so ganz beiläufig, ob sie mir einen runterholen soll, während ich da mit meinem Schwanz in der Hand vor ihr auf dem Bett liege. Da ich immer noch von einem Spaß ausging, sagte ich zustimmend „Nur zu, kann ja nur besser werden". Ich nahm die Hand von meinem Schwanz, der sich ihr nun in leider nicht mehr voller Härte präsentierte. Die Irritationen zeigten ihre Wirkungen. „Na, hab ich ihn etwa erschreckt?" fragte meine Schwester und berührte mit ihrer Hand leicht meinen Schwanz. Das reichte aus, ihn wieder in vollkommener Größe zu präsentieren. „Was ...
... fantasierst du denn so, wenn du wichst?" fragte sie, während sie sanft an meinem Schwanz entlang streichelte.
Das mit Olafs Mutter konnte ich ihr ja schlecht erzählen, also sc***derte ich ihr das, was am nächsten lag: „Na ja, ich denk dabei auch manchmal an dich." „Hey, was ist denn jetzt los, was findest du an mir denn als Wichsvorlage?" Ihre Empörung hörte sich nicht ganz echt an.
„Mich macht das schon an, wenn du manchmal morgens nur dein dünnes Hemd trägst, durch dass sich deine Brüste abdrücken. Und wenn dann noch die Brustwarzen hart durchscheinen, wird's bei mir enger."
„Wie, das reicht schon?" fragte sie erstaunt. „Ja, es regt halt die Fantasie an. Aber besser ist es natürlich noch, wenn du dich vorbeugst und ich dir dann ins Hemd schauen kann. Da sieht man dann schon einen wunderschönen Teil deiner Brust."
Während ich das sagte, wurde ihr Streicheln immer intensiver. Mit dem Daumen strich sie sanft über das Bändchen und am Rand der zurückgezogenen Vorhaut entlang. Es war wahnsinnig erregend, ohne aber ein sofortiges Abspritzen zu provozieren. „Das machst du aber auch nicht zum ersten Mal?" fragte ich sie.
„Wir hatten mal ein paar interessante Lehrstunden bei Inkens Bruder. Da hab ich einiges über Jungensschwänze gelernt." Ich schaute auf ihre Hand, die so wundervoll meinen Schwanz streichelte. Dann blickte ich zu ihr. Ihr kurzes weites Hemd ließ die Konturen ihrer Brüste nicht einmal erahnen. Ihre Beine waren nackt, das Hemd fiel in der Mitte zwischen ...