1. Liebe zu den Brüdern


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Autor: ErickBeltran

    ... mein Finger wieder hinunter bis zum feuchten Tor, fuhr etwas hinein, streichelte die Innenseite, um sich dann wieder zum Kitzler zu bewegen.
    
    Sie ergriff meine Hand, presste sie ganz auf ihre Möse und rieb sie dort hin und her. Als ich diese Bewegung übernahm, ließ sie meine Hand wieder los und begann, sanft an meinem Schwanz zu streicheln, der sich mittlerweile wieder erholt hatte und sich auf dem Weg zu neuer Größe befand. Meine Schwester wand sich unter meiner Hand, drückte ihr keuchend ihren Unterleib entgegen. Während meine Handfläche ihren Kitzler bearbeitete, ließ ich einen Finger in ihre Vagina gleiten und bewegte ihn dort stimulierend hin und her. Ihre Hand presste meinen Schwanz, während sie mit der anderen wieder den Druck meiner Hand auf ihre Möse verstärkte.
    
    Ihr Körper wand sich immer mehr, ihre Zuckungen wurden stärker und dann bäumte sie sich auf, keuchte, ein heller Laut drang aus ihrem Mund, die Zuckungen wurden nur langsam schwächer. Dann sank sie zurück, atmete tief durch und begann leise zu lachen. Sie nahm ihre Hand von meinem Schwanz, richtete sich halb auf, stützte sich dabei auf ihren Arm und sah mich lächelnd an. So einen Blick habe ich bei meiner Schwester noch nie gesehen. Da kam eine fröhliche Zufriedenheit rüber, die mich unheimlich berührte. Sie gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund, legte sich an meine Seite ...
    ... und begann erneut, meinen wieder steinharten Schwanz zu streicheln. Ich legte den Arm um sie, streichelte ihren Rücken, ihren Hals, ihren Kopf, während sie sich an mich kuschelte.
    
    Die Bewegung ihre Hand wurden intensiver, sie zog die Vorhaut weit zurück, um sie dann wieder nach vorn über die Eichel zu schieben. Ich grunzte wohlig ob dieser Berührung. Dann befreite sie sich aus meinem Arm, rutschte mit dem Kopf soweit auf meinem Bauch hinunter, dass sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Und nun begann ein Spiel ihrer Lippen und ihrer Zunge an meiner Eichel, dass mich in den siebten Himmel hob.
    
    „Vorsicht, ich komm' gleich", wollte ich sie vor einem Abspritzen in ihren Mund warnen. Aber sie schloss die Lippen noch fester um meinen Schwanz, züngelte, saugte, drückte mit ihrer Hand sanft erregend meine Eier. Und dann spritze ich ab mit einem Hochgefühl, wie ich es noch nie hatte. Sie saugte, lutschte und schluckte meinen Schwanz leer, kam dann wieder zu mir hoch und küsste mich auf den Mund, wobei sie mit ihrer Zunge Reste von meinem Sperma auf meinen Lippen verteilte. Ein etwas ungewöhnlicher Geschmack, aber nicht eklig.
    
    „Das war schon mal toll. Sollten wir wirklich öfter machen." sagte meine Schwester, zog die Decke über uns, kuschelte sich an mich und schlief ein. Meine Gefühle tanzten noch eine Weile, bis auch mir die Augen zufielen. 
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