1. Auf gute Nachbarschaft (Netzfund)


    Datum: 08.12.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Pcucki

    ... und begann mich tief und rhythmisch zu ficken. Sie packte mich an der Hüfte und nahm mich in der Doggy-Position.
    
    Der Anfang war etwas unangenehm, aber als meine Rosette weit genug war konnte ich ihr kräftiges Rammeln auch genießen. Um meinen Genuss ging es Karin in diesem Moment jedoch weniger. Sie fickte mich, wie es ihr am besten gefiel und es dauerte nicht lange, da hörte ich an ihrem Stöhnen, dass sie wieder kurz vorm Kommen war. Immer schneller klatschte ihre Hüfte auf meinen Hintern und immer heftiger war wohl das Echo, das der Gummischwanz in ihr auslöste. Spitze Schreie ausstoßend kam sie zum Orgasmus, der nicht enden wollte.
    
    Als sich ihre letzten Spasmen gelegt hatten sank sie immer noch in mir steckend auf meinem Rücken zusammen und umarmte mich fast zärtlich. Ich glaubte sogar ein paar Küsse durch mein Latexshirt hindurch auf meinen Schultern spüren zu können. Kurz darauf zog sie den Dildo aus meinem Hintern und bannt mich von dem Gestell los. Ich war inzwischen etwas steif in den Gliedern und musste mich erst ein wenig strecken, um mich wieder aufrichten zu können. Ihr Analfick war übrigens auch bei mir nicht ohne Folgen geblieben und so stand mein Schwanz wieder stolz und in voller Größe von meiner Hüfte ab. Karin war aber schon wieder ganz die Alte und beschied mir, dass ich damit später bei mir oben alleine fertig werden müsse.
    
    Dann wendete sie sich von mir ab und durchforstete wieder ihren Schrank. „Dieser müsste dir passen“, sagte sie und legte ...
    ... mir ein schwarzes großes Latexkleidungsstück über die Schultern. Dazu packte sie noch weitere Utensilien in eine Tüte, die sie mir in die Hand drückte. Zum Schluss übergab sie mir noch meine eigenen Klamotten. „Die Sachen, die du anhast wäschst du mit warmem Wasser aus, trocknest sie und puderst sie dann innen. Außen benutzt du das Spray, was ich dazu gepackt habe. Über den anderen Teil unserer Abmachung wirst du informiert sobald es soweit ist. Ich werde dich anrufen und dann ziehst du den Anzug an und kommst runter, alles Weitere erkläre ich dir wenn es soweit ist! So, und jetzt zieh los!“ Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund und schob mich aus ihrem Schlafzimmer bis zu ihrer Wohnungstür. „Ich hoffe, du hast deinen Schlüssel dabei. Alles andere könnte in diesem Aufzug peinlich werden!“, waren ihre letzten Worte bevor ihre Tür ins Schloss fiel und ich in voller Latexmontur alleine im Treppenhaus stand.
    
    Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu besinnen bevor ich mir meines Aufzuges bewusst wurde und eilig zu mir nach oben hastete. Meine Wohnungstür stand zum Glück noch offen und so huschte ich direkt hinein und verschloss hinter mir die Tür. Während ich mich aus dem ganzen Gummi schälte, das ich noch anhatte, versuchte ich mir drüber klar zu werden was in den letzten Stunden tatsächlich passiert war. Sie mochte sich noch zehnmal als The****utin oder Dienstleisterin für abgefahrene Sexualpraktiken ausgeben, aber das bedeutete auch nichts anderes, als das sie in ...
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