1. Auf gute Nachbarschaft (Netzfund)


    Datum: 08.12.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Pcucki

    ... Wahrheit eine Prostituierte war und ich auf dem besten Wege war mich ebenfalls zu prostituieren. Viel weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, da mein Telefon klingelte. Ich ging ran. „Ich bin´s“, hörte ich Karin sagen vom anderen Ende der Leitung. „Ich hoffe ich war nicht zu ruppig zu Dir. Ich meine ich wollte dich nicht wirklich verletzten und ich möchte dich schon gar nicht erpressen. Wenn du willst lassen wir es auf sich beruhen und vergessen was passiert ist. Andererseits habe ich beschlossen dich zu mögen und wenn du mir freiwillig dann und wann assistieren möchtest, würde mich das sehr freuen. Ich werde mich auch erkenntlich zeigen und so gesehen könnte das was wir heute erlebt haben ja eine ganz spannende Basis für eine interessante Freundschaft werden. Was meinst du?“
    
    Ich war noch nicht wirklich zu einer Antwort fähig und druckste einige unzusammenhängende Worte in den Hörer. „Okay, Tom überlege es dir und gib mir die Tage ein Zeichen! Ich werde mich danach richten! Mach´s gut und denk an mich, wenn du dir das nächste Mal einen runter holst!“ Dann legte sie auf und ich hatte ein zusätzliches Problem. Ich war verknallt. Trotzdem war ich noch unschlüssig, wie das alles weiter gehen sollte.
    
    Die nächsten zwei Tage meldete ich mich nicht bei Karin und hörte auch nichts von ihr. Gestern hatte ich mein Outfit von unserer Orgie gereinigt und zum ersten Mal alles genauer inspiziert was sie mir mitgegeben hatte. Es war ein schwarzer Ganzkörper-Latexanzug mit ...
    ... eingearbeiteten Füßlingen und Handschuhen. Er hatte einen Mehrwege-Reißverschluss vom Hals durch den Schritt bis zum Steiß. Kaum hielt ich den Anzug in meinen Händen verspürte ich den Drang ihn auch anzuziehen. Ich zog mich aus und schlüpfte in das gut gepuderte Teil meiner feuchten Träume. Es war herrlich und außerdem passte er wie maßgeschneidert.
    
    Es schauderte mich wonnegleich als ich den Reißverschluss durch meinen Schritt zog und sich das herrliche Material eng an meinen ganzen Körper schmiegte. Zusätzlich nahm ich die Maske, die ich schon bei Karin aufhatte und war nun total in Latex gehüllt. Mein steifer Schwanz pulsierte in seinem Gummigefängnis und ich musste in sofort rausholen und wichsen. Ich kam nicht umhin dabei an Karin und unsere geilen Spiele zu denken und somit war von diesem Moment an klar wie ich mich entscheiden würde. Um alles in der Welt wollte ich ähnliches noch mal erleben. Zeitgleich fiel mir ein, wie ich Karin ein Zeichen geben konnte, dass ich ihr Angebot annehmen würde.
    
    Am nächsten Morgen ging ich vormittags zur Uni. Unter meinen normalen Klamotten hatte ich Karins langärmeliges Latexshirt und die Latexshorts angezogen. Draußen war es herbstlich kalt und es bestand keine Gefahr in der Vorlesung einen Hitzekollaps zu bekommen. Von unten drangen Küchengeräusche nach oben, so dass ich mir sicher sein konnte, dass Karin zu Hause war. Um kurz vor elf verließ ich meine Wohnung. Im vorbeigehen klingelte ich an Karins Tür und hastete dann auf die Strasse. ...
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